Marcel Zitz ist im Sommer nach einigen Jahren in Salzburg zu den Dornbirn Bulldogs zurückgekehrt. Für seinen Heimverein erzielte der 22-Jährige in dieser Saison seinen ersten Treffer in der bet-at-home ICE Hockey League. Im Interview spricht der Stürmer unter anderem über seine Eishockey-Anfänge, die Rückkehr nach Vorarlberg und das Premierentor.

Nach nur einem Sieg aus den letzten 16 Partien wollen die Dornbirn Bulldogs im heutigen Heimspiel gegen die Moser Medical Graz99ers (19.15 Uhr, Stream auf www.live.ice.hockey) die Trendwende einleiten. Mit dabei ist auch Marcel Zitz, der am vergangenen Wochenende nach knapp dreiwöchiger Verletzungspause ins DEC-Lineup zurückkehrte. Zuvor verbrachte der gebürtige Dornbirner sieben Jahre in Salzburg – nur unterbrochen durch ein Auslandsengagement in der North American Hockey League. Bei den Red Bulls wurde Zitz über die Nachwuchsteams und später die Alps Hockey League an das Profieishockey herangeführt. Unter Headcoach Matt McIlvane kam der heute 22-Jährige auch zu seinen ersten Einsätzen in der bet-at-home ICE Hockey League. „Mir gefällt es sehr gut bei dem Verein zu spielen, wo alles angefangen hat. Es braucht Eiszeit, um sich weiterzuentwickeln und ich bin sehr froh über die Möglichkeit, die ich in Dornbirn bekomme“, so der Stürmer, der genau weiß, woran er arbeiten muss: „Ich möchte in der defensiven Zone noch stärker werden. Ich habe mich zwar schon gesteigert, es gibt aber noch immer Verbesserungspotential“.

Von den Anfängen bis zum ICE-Premierentor
Auf die Frage, wo man ihn abseits der Spiele und des Trainings antrifft, gibt es eine klare Antwort – „mein ganzes Leben spielt sich in der Eishalle ab“. Dass der Vorarlberger zum Eishockey gekommen ist, verdankt er seiner Mutter und der Freundschaft zur Familie des knapp drei Jahre älteren Dominic Zwerger. „Sie hat mich einfach einmal zum Training mitgenommen. Mit dreieinhalb Jahren habe ich mit dem Eishockey begonnen und bin seitdem dabeigeblieben“.

In dieser Saison absolvierte Zitz bislang 20 Spiele für die Bulldogs und stand auch bei sechs der insgesamt sieben Siege auf dem Eis. Im 30. Oktober erzielte die Nummer 93 der Vorarlberger bei der 5:8-Heimniederlage gegen Hydro Fehérvár AV19 sein erstes Tor in der bet-at-home ICE Hockey League (alle Premierentorschützen in dieser Spielzeit gibt es hier). „Es waren gemischte Gefühle. Mir ist in diesem Moment ein Stein vom Herzen gefallen und ich habe mich unheimlich gefreut, die drei Punkte wären aber schöner gewesen“. Über langfristige Ziele hat sich Zitz, der bei Junioren-Weltmeisterschaften für Österreich auf dem Eis stand, „noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich versuche der Mannschaft zunächst in dieser Saison in jeglicher Hinsicht zu helfen“.

 

Presseaussendung ICEHL

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Nach nur einem Sieg aus den letzten 16 Partien wollen die Dornbirn Bulldogs im heutigen Heimspiel gegen die Moser Medical Graz99ers (19.15 Uhr, Stream auf www.live.ice.hockey) die Trendwende einleiten. Mit dabei ist auch Marcel Zitz, der am vergangenen Wochenende nach knapp dreiwöchiger Verletzungspause ins DEC-Lineup zurückkehrte. Zuvor verbrachte der gebürtige Dornbirner sieben Jahre in Salzburg – nur unterbrochen durch ein Auslandsengagement in der North American Hockey League. Bei den Red Bulls wurde Zitz über die Nachwuchsteams und später die Alps Hockey League an das Profieishockey herangeführt. Unter Headcoach Matt McIlvane kam der heute 22-Jährige auch zu seinen ersten Einsätzen in der bet-at-home ICE Hockey League. „Mir gefällt es sehr gut bei dem Verein zu spielen, wo alles angefangen hat. Es braucht Eiszeit, um sich weiterzuentwickeln und ich bin sehr froh über die Möglichkeit, die ich in Dornbirn bekomme“, so der Stürmer, der genau weiß, woran er arbeiten muss: „Ich möchte in der defensiven Zone noch stärker werden. Ich habe mich zwar schon gesteigert, es gibt aber noch immer Verbesserungspotential“.

Von den Anfängen bis zum ICE-Premierentor
Auf die Frage, wo man ihn abseits der Spiele und des Trainings antrifft, gibt es eine klare Antwort – „mein ganzes Leben spielt sich in der Eishalle ab“. Dass der Vorarlberger zum Eishockey gekommen ist, verdankt er seiner Mutter und der Freundschaft zur Familie des knapp drei Jahre älteren Dominic Zwerger. „Sie hat mich einfach einmal zum Training mitgenommen. Mit dreieinhalb Jahren habe ich mit dem Eishockey begonnen und bin seitdem dabeigeblieben“.

In dieser Saison absolvierte Zitz bislang 20 Spiele für die Bulldogs und stand auch bei sechs der insgesamt sieben Siege auf dem Eis. Im 30. Oktober erzielte die Nummer 93 der Vorarlberger bei der 5:8-Heimniederlage gegen Hydro Fehérvár AV19 sein erstes Tor in der bet-at-home ICE Hockey League (alle Premierentorschützen in dieser Spielzeit gibt es hier). „Es waren gemischte Gefühle. Mir ist in diesem Moment ein Stein vom Herzen gefallen und ich habe mich unheimlich gefreut, die drei Punkte wären aber schöner gewesen“. Über langfristige Ziele hat sich Zitz, der bei Junioren-Weltmeisterschaften für Österreich auf dem Eis stand, „noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich versuche der Mannschaft zunächst in dieser Saison in jeglicher Hinsicht zu helfen“.

 

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