Die aktuelle sieben Spiele umfassende Siegesserie der „Adler“ ist mehr als beeindruckend – Jamie Fraser und Co. prolongierten zudem mit zwei Siegen in Innsbruck binnen 24 Stunden ihre absolute Topform. Mit aktuell 75 Punkten liegen die Blau-Weißen in der bet-at-home ICE hockey League-Tabelle nunmehr am zweiten Platz. Noch sind sieben Spiele im Grunddurchgang zu absolvieren – die Top 6 zum Greifen nah. Zufrieden mit der Entwicklung des Teams zeigt sich auch EC GRAND Immo VSV-Sportvorstand Gerald Rauchenwald: „Trotz unserer Ausfälle ist es dennoch gelungen, eine enorm hohe Intensität sowie einen hohen Speed in unserem Spiel beizubehalten. Was mich besonders freut, ist die augenscheinliche Entwicklung der gesamten Mannschaft, ganz besonders die unserer österreichischen Spieler.“

Schon morgen, Sonntag, (Nevoga-Arena, Spielbeginn: 17:30 Uhr; Livestream auf live.ice.hockey sowie in Radio Kärnten „Eishockey-Magazin” mit Live-Einstiegen) geht es für die „Adler“ wiederum auswärts weiter: Da warten die enorm heimstarken Tschechen aus Znaim auf das Team von Headcoach Rob Daum. Es kommt dabei zum Duell des besten Heimteams gegen das zweitbeste Auswärtsteam der Liga. Der Coach warnt: „Wir haben in den vergangenen Spielen insgesamt gute Leistungen geboten. Wir können aber sicherlich noch mehr. Znaim ist das beste Heimteam in der Liga, es wird deshalb eine perfekte Auswärtsleistung notwendig sein, um die nächsten Punkte zu holen!“

Übrigens: VSV-Kapitän Jamie Fraser hat zuletzt mit drei Scorerpunkten in Innsbruck die 400-Punkte-Marke in der Liga geknackt und hält aktuell bei 402 Scorerpunkten: „Es ist schön, das erreicht zu haben, aber es bedeutet mir persönlich nicht allzu viel. Das Wichtigste ist, dass wir als Team erfolgreich sind. In Znaim wollen wir wieder so auftreten wie zuletzt, dann können wir trotz einiger Ausfälle den nächsten Auswärtssieg landen!”

EC GRAND Immo VSV-Headcoach Rob Daum zeigt sich ebenso mit den aktuellen Leistungen zufrieden, sieht aber noch Luft nach oben: „Wir haben uns in allen Bereichen stabilisiert, treten jetzt viel fokussierter auf. Vor allem in der Defensive sind wir viel kompakter geworden. Außerdem haben wir auch nach Rückständen immer wieder einen Weg gefunden, um zurückzukommen und haben auch in den entscheidenden Situationen die nötigen Treffer erzielt.“

Den Fokus richtet Daum bereits intensiv auf den nächsten Gegner am Sonntag: „Znaim hat ein sehr talentiertes und kreatives Team, sind zudem enorm heimstark. Außerdem fighten sie nach der gestrigen Niederlage gegen Pustertal um einen Top 6-Platz. Wir müssen unseren hohen Level weiter aufrecht erhalten, uns zudem weiter verbessern. Denn Stillstand bedeutet Rückschritt.” Der Headcoach wird gegen die „Adler“ aus Znaim weiterhin auf die Langzeitverletzten Anton Karlsson und Yannic Pilloni sowie die erkrankten Alexander Rauchenwald und Marco Richter verzichten müssen. Zudem steht auch Renars Krastenbergs, der für Lettland im Olympia-Einsatz steht und bereits gegen Schweden seinen ersten Olympia-Treffer erzielte, nicht zur Verfügung. Die Youngsters Johannes Tschurnig und erstmals der 19-jährige Paolo Wieltschnig machen die Reise nach Tschechien mit. Im Tor wird diesmal Andreas Bernard beginnen. Die Blau-Weißen sind bereits heute Mittag nach Znaim aufgebrochen. Im direkten Duell gegen die Südmähren weisen die Blau-Weißen übrigens eine weiße Weste auf: Alle bisherigen Duelle konnten gewonnen werden – 6:1 und 6:2 in Villach sowie 5:2 auswärts in Znaim.

ring-sports.at / EC VSV

 

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Schon morgen, Sonntag, (Nevoga-Arena, Spielbeginn: 17:30 Uhr; Livestream auf live.ice.hockey sowie in Radio Kärnten „Eishockey-Magazin” mit Live-Einstiegen) geht es für die „Adler“ wiederum auswärts weiter: Da warten die enorm heimstarken Tschechen aus Znaim auf das Team von Headcoach Rob Daum. Es kommt dabei zum Duell des besten Heimteams gegen das zweitbeste Auswärtsteam der Liga. Der Coach warnt: „Wir haben in den vergangenen Spielen insgesamt gute Leistungen geboten. Wir können aber sicherlich noch mehr. Znaim ist das beste Heimteam in der Liga, es wird deshalb eine perfekte Auswärtsleistung notwendig sein, um die nächsten Punkte zu holen!“

Übrigens: VSV-Kapitän Jamie Fraser hat zuletzt mit drei Scorerpunkten in Innsbruck die 400-Punkte-Marke in der Liga geknackt und hält aktuell bei 402 Scorerpunkten: „Es ist schön, das erreicht zu haben, aber es bedeutet mir persönlich nicht allzu viel. Das Wichtigste ist, dass wir als Team erfolgreich sind. In Znaim wollen wir wieder so auftreten wie zuletzt, dann können wir trotz einiger Ausfälle den nächsten Auswärtssieg landen!”

EC GRAND Immo VSV-Headcoach Rob Daum zeigt sich ebenso mit den aktuellen Leistungen zufrieden, sieht aber noch Luft nach oben: „Wir haben uns in allen Bereichen stabilisiert, treten jetzt viel fokussierter auf. Vor allem in der Defensive sind wir viel kompakter geworden. Außerdem haben wir auch nach Rückständen immer wieder einen Weg gefunden, um zurückzukommen und haben auch in den entscheidenden Situationen die nötigen Treffer erzielt.“

Den Fokus richtet Daum bereits intensiv auf den nächsten Gegner am Sonntag: „Znaim hat ein sehr talentiertes und kreatives Team, sind zudem enorm heimstark. Außerdem fighten sie nach der gestrigen Niederlage gegen Pustertal um einen Top 6-Platz. Wir müssen unseren hohen Level weiter aufrecht erhalten, uns zudem weiter verbessern. Denn Stillstand bedeutet Rückschritt.” Der Headcoach wird gegen die „Adler“ aus Znaim weiterhin auf die Langzeitverletzten Anton Karlsson und Yannic Pilloni sowie die erkrankten Alexander Rauchenwald und Marco Richter verzichten müssen. Zudem steht auch Renars Krastenbergs, der für Lettland im Olympia-Einsatz steht und bereits gegen Schweden seinen ersten Olympia-Treffer erzielte, nicht zur Verfügung. Die Youngsters Johannes Tschurnig und erstmals der 19-jährige Paolo Wieltschnig machen die Reise nach Tschechien mit. Im Tor wird diesmal Andreas Bernard beginnen. Die Blau-Weißen sind bereits heute Mittag nach Znaim aufgebrochen. Im direkten Duell gegen die Südmähren weisen die Blau-Weißen übrigens eine weiße Weste auf: Alle bisherigen Duelle konnten gewonnen werden – 6:1 und 6:2 in Villach sowie 5:2 auswärts in Znaim.

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