Die Vienna Capitals sind erneut beim EC KAC zu Gast und dieses Mal fast mit dem kompletten Kader. Und die Wiener wollen aus Klagenfurt Punkte mitnehmen.

Head-Coach Dave Barr gab seinem Team am Sonntag – nach dem „24-Stunden-Heimdoppel“ gegen Fehervar und Innsbruck – frei. Am Montag startete die Vorbereitung auf das Auswärtsduell mit dem EC-KAC – das zweite binnen 14 Tagen. „Wir wissen, wie sie ticken. Wir wissen, was uns erwartet. Gleichzeitig sind wir nach den vier Spielen in der Liga jetzt auch besser eingespielt und werden sicher voll attackieren“, so Sascha Bauer.

Andere Vorzeichen für zweites Duell

Während die spusu Vienna Capitals zum ersten Aufeinandertreffen mit den Klagenfurtern vor zwei Wochen stark ersatzgeschwächt antreten mussten (mit gleich vier etatmäßigen Verteidigern fehlte die halbe Abwehr), stehen die Vorzeichen morgen wesentlich besser. Wien kann fast auf den gesamten Kader zurückgreifen. „Klagenfurt hat ein sehr gutes, sehr kompaktes Team. Sie spielen schon jahrelange zusammen und sind nicht umsonst eine Meistermannschaft. Für uns gilt: Wir müssen unser System weiter umsetzen, jeder wird wieder für den anderen kämpfen. Wenn wir so wie gegen Innsbruck als Mannschaft auftreten, Schüsse aufs Tor bringen und hinten kompakt stehen. Dann haben wir auch in Klagenfurt gute Chancen“, erklärt Niki Hartl.

Vertrauen in junge Wiener

Gegen Innsbruck betrug der Altersdurchschnitt der Caps zuletzt 26,3 Jahre (der Älteste: Bernhard Starkbaum, 35– der Jüngste: Mathias Böhm, 18). Acht Spieler waren 24 Jahre oder jünger. Wie schon sein Vorgänger Dave Cameron gibt Head-Coach Dave Barr den vielen Youngsters, wie zum Beispiel Preiser, der auch im Powerplay bzw. im Penalty-Killing zum Einsatz kommt, viel Eiszeit. „Die Wertschätzung ist sehr groß, wir spüren das Vertrauen. Mein Job ist es jetzt Dave Barr zu zeigen, dass ich sein Vertrauen nicht ausnütze, sondern weiter hart arbeite und meine Aufgaben auf dem Eis erledige. Aber klar, ich will mich natürlich weiter steigern“, so der Eigenbau-Stürmer.

Face-Off ist morgen um 19:30 Uhr. Puls24 überträgt ab 19:10 Uhr live.

ring-sports.at / Vienna Capitals

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Andere Vorzeichen für zweites Duell

Während die spusu Vienna Capitals zum ersten Aufeinandertreffen mit den Klagenfurtern vor zwei Wochen stark ersatzgeschwächt antreten mussten (mit gleich vier etatmäßigen Verteidigern fehlte die halbe Abwehr), stehen die Vorzeichen morgen wesentlich besser. Wien kann fast auf den gesamten Kader zurückgreifen. „Klagenfurt hat ein sehr gutes, sehr kompaktes Team. Sie spielen schon jahrelange zusammen und sind nicht umsonst eine Meistermannschaft. Für uns gilt: Wir müssen unser System weiter umsetzen, jeder wird wieder für den anderen kämpfen. Wenn wir so wie gegen Innsbruck als Mannschaft auftreten, Schüsse aufs Tor bringen und hinten kompakt stehen. Dann haben wir auch in Klagenfurt gute Chancen“, erklärt Niki Hartl.

Vertrauen in junge Wiener

Gegen Innsbruck betrug der Altersdurchschnitt der Caps zuletzt 26,3 Jahre (der Älteste: Bernhard Starkbaum, 35– der Jüngste: Mathias Böhm, 18). Acht Spieler waren 24 Jahre oder jünger. Wie schon sein Vorgänger Dave Cameron gibt Head-Coach Dave Barr den vielen Youngsters, wie zum Beispiel Preiser, der auch im Powerplay bzw. im Penalty-Killing zum Einsatz kommt, viel Eiszeit. „Die Wertschätzung ist sehr groß, wir spüren das Vertrauen. Mein Job ist es jetzt Dave Barr zu zeigen, dass ich sein Vertrauen nicht ausnütze, sondern weiter hart arbeite und meine Aufgaben auf dem Eis erledige. Aber klar, ich will mich natürlich weiter steigern“, so der Eigenbau-Stürmer.

Face-Off ist morgen um 19:30 Uhr. Puls24 überträgt ab 19:10 Uhr live.

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