Die Moser Medical Graz99ers zeigten heute Abend gegen den Tabellenführer aus Bozen eine starke Partie und siegten am Ende verdient mit 3:2.

Die Grazer in der 2.Spielminute erstmals an diesem Abend in Unterzahl, Mylläri musste auf die Strafbank. Die 99ers spielten wie schon in Wien eine sehr aggressive Box und Bozen kam nicht wirklich zu einer Torchance. In der 6.Spielminute eine starke Kombination zwischen Oleksuk und Ograjensek, Letztgenannter scheiterte an Irving. Insam versuchte es eine Minute später mit einem Blueliner, Felix Nussbacher war mit den Schonern zur Stelle. Es war ein immens schnelles Spiel in den ersten 20 Minuten, mit nur wenigen Unterbrechungen. In der 16.Spielminute die Führung für die 99ers. Dodero mit dem Schuss von der Blauen und Cameranesi (16.) fälschte zum 1:0 ab. In der 18.Minute eine Druckphase der Gäste, Nussbacher kann sich hier einmal im Slot bzw. Beim Blueliner der Füchse auszeichnen. Kurz vor dem Ende noch Broda mit der Chance vor Irving, doch der Stürmer wischte über die Scheibe. Es blieb beim 1:0 nach den ersten 20 Minuten.

In der 22.Minute das erste Powerplay in diesem Spiel für die 99ers, Di Perna bekam zwei Minuten wegen Haltens. Die Grazer mit zwei guten Torschüssen, Irving aber ohne Probleme. In der 24.Minute die nächste Strafe gegen Graz, dieses Mal traf es Mario Altmann. Charlie Dodero hier mit einer weiteren Strafe und so musste man 1:45 3 gegen 5 spielen. Die 99ers zeigten auch dieses Mal ein starkes Penaltykilling, kämpften um jeden Zentimeter und hielten so auch die Führung. Die Gäste brachten nun unnötige Härte ins Spiel, was die Schiedsrichter auch durchgehen ließen. Die 99ers stemmten sich dennoch dagegen, Cameranesi prüfte Irving mit einem Schuss von halblinks. Knapp 34 Sekunden waren im zweiten Drittel noch auf der Uhr, da gab es eine weitere Strafe gegen die Füchse. Ograjensek wird perfekt freigespielt, doch Irving rettete die Gäste.

Die Grazer weiterhin im Powerplay und mit dem 2:0. Cameranesi (42.PP) wartet lange und trifft überlegt ins lange Eck. In der 44.Minute eine Strafe gegen Dodero. Das Team von Headcoach Jens Gustafsson fightete und Felix Nussbacher hielt seinen Kasten weiterhin sauber. Und die Grazer legten nach. Schiechl erkämpft sich hinter dem Tor den Puck, sieht Broda (49.) im Slot und die Nummer 29 erhöhte auf 3:0. In der 49.Minute verhängten die Schiedsrichter eine Strafe gegen Alagic. Die Füchse trafen zwar nicht im Überzahlspiel, doch kurz danach durch Giliati (51.). In der 56.Minute vergab Mylläri die endgültige Entscheidung. Der Verteidiger kommt vor Irving zum Abschluss, doch er setzte den Puck neben das Tor. Die Grazer allerdings mit einem Powerplay, Treffer gelang keiner. Der gelang den Gästen 2:19 vor dem Ende durch Stollery. So gab es noch einmal spannende Schlussminuten. Bozen nahm Goalie Irving für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch die 99ers brachten den Sieg über die Zeit, der am Ende auch verdient war.

41.Runde – bet-at-home ICE Hockey League:
Moser Medical Graz99ers – HCB Südtirol 3:2 (1:0)(0:0)(2:2)
Torfolge: 1:0 Cameranesi (16.), 2:0 Cameranesi (42.PP), 3:0 Broda (49.), 3:1 Giliati (51.), 3:2 Stollery (58.)

ring-sports.at
Presseaussendung Graz99ers

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Die Grazer in der 2.Spielminute erstmals an diesem Abend in Unterzahl, Mylläri musste auf die Strafbank. Die 99ers spielten wie schon in Wien eine sehr aggressive Box und Bozen kam nicht wirklich zu einer Torchance. In der 6.Spielminute eine starke Kombination zwischen Oleksuk und Ograjensek, Letztgenannter scheiterte an Irving. Insam versuchte es eine Minute später mit einem Blueliner, Felix Nussbacher war mit den Schonern zur Stelle. Es war ein immens schnelles Spiel in den ersten 20 Minuten, mit nur wenigen Unterbrechungen. In der 16.Spielminute die Führung für die 99ers. Dodero mit dem Schuss von der Blauen und Cameranesi (16.) fälschte zum 1:0 ab. In der 18.Minute eine Druckphase der Gäste, Nussbacher kann sich hier einmal im Slot bzw. Beim Blueliner der Füchse auszeichnen. Kurz vor dem Ende noch Broda mit der Chance vor Irving, doch der Stürmer wischte über die Scheibe. Es blieb beim 1:0 nach den ersten 20 Minuten.

In der 22.Minute das erste Powerplay in diesem Spiel für die 99ers, Di Perna bekam zwei Minuten wegen Haltens. Die Grazer mit zwei guten Torschüssen, Irving aber ohne Probleme. In der 24.Minute die nächste Strafe gegen Graz, dieses Mal traf es Mario Altmann. Charlie Dodero hier mit einer weiteren Strafe und so musste man 1:45 3 gegen 5 spielen. Die 99ers zeigten auch dieses Mal ein starkes Penaltykilling, kämpften um jeden Zentimeter und hielten so auch die Führung. Die Gäste brachten nun unnötige Härte ins Spiel, was die Schiedsrichter auch durchgehen ließen. Die 99ers stemmten sich dennoch dagegen, Cameranesi prüfte Irving mit einem Schuss von halblinks. Knapp 34 Sekunden waren im zweiten Drittel noch auf der Uhr, da gab es eine weitere Strafe gegen die Füchse. Ograjensek wird perfekt freigespielt, doch Irving rettete die Gäste.

Die Grazer weiterhin im Powerplay und mit dem 2:0. Cameranesi (42.PP) wartet lange und trifft überlegt ins lange Eck. In der 44.Minute eine Strafe gegen Dodero. Das Team von Headcoach Jens Gustafsson fightete und Felix Nussbacher hielt seinen Kasten weiterhin sauber. Und die Grazer legten nach. Schiechl erkämpft sich hinter dem Tor den Puck, sieht Broda (49.) im Slot und die Nummer 29 erhöhte auf 3:0. In der 49.Minute verhängten die Schiedsrichter eine Strafe gegen Alagic. Die Füchse trafen zwar nicht im Überzahlspiel, doch kurz danach durch Giliati (51.). In der 56.Minute vergab Mylläri die endgültige Entscheidung. Der Verteidiger kommt vor Irving zum Abschluss, doch er setzte den Puck neben das Tor. Die Grazer allerdings mit einem Powerplay, Treffer gelang keiner. Der gelang den Gästen 2:19 vor dem Ende durch Stollery. So gab es noch einmal spannende Schlussminuten. Bozen nahm Goalie Irving für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch die 99ers brachten den Sieg über die Zeit, der am Ende auch verdient war.

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Torfolge: 1:0 Cameranesi (16.), 2:0 Cameranesi (42.PP), 3:0 Broda (49.), 3:1 Giliati (51.), 3:2 Stollery (58.)

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