Die Steinbach Black Wings Linz haben heute fristgerecht Protest gegen die Wertung des Spiels gegen Dornbirn (4:5 nach Verlängerung) am Sonntag eingebracht.

Was war passiert: Bei der Spielzeit von exakt 60 Minuten wurde von den Dornbirn Bulldogs ein Torschuss abgegeben. In sämtlichen TV-Bildern sowie mehreren Videoaufnahmen des Klubs ist völlig klar ersichtlich, dass der Schuss erst nach dem erklingen des Sirenentons abgegeben wurde. Die Referees entschieden noch am Eis auf kein Tor. Nach minutenlangem Videostudium revidierten die Schiedsrichter aber ihre Entscheidung und stuften den Treffer als korrekt ein.

General Manager Gregor Baumgartner: „In keiner von uns verfügbaren Kameraeinstellung ist ersichtlich, dass der Puck vor Ablauf der Spielzeit die Torlinie überquert hat. Bei vollständigem Ablauf der Spielzeit beginnt die Sirene zu heulen. In mehreren Videos ist aber klar ersichtlich, dass die Sirene bereits vor der Schussabgabe zu heulen begonnen hat. Dazu kommt auch noch die Zeit, die der Puck von der Schussabgabe bis zur Linie braucht. Weiters konnte uns seitens der Bet-at-home ICE Hockey League noch niemand schlüssig erklären, welches Videosignal die Referees als Grundlage für ihre Entscheidung verwendet haben, nachdem die Schiedsrichter auf dem Eis zuerst ganz vehement auf „Kein Tor“ entschieden hatten. Um die Entscheidung auf dem Eis revidieren zu können, müssen sich beide Referees zu 100% sicher sein.“

ring-sports.at / Black Wings Linz

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General Manager Gregor Baumgartner: „In keiner von uns verfügbaren Kameraeinstellung ist ersichtlich, dass der Puck vor Ablauf der Spielzeit die Torlinie überquert hat. Bei vollständigem Ablauf der Spielzeit beginnt die Sirene zu heulen. In mehreren Videos ist aber klar ersichtlich, dass die Sirene bereits vor der Schussabgabe zu heulen begonnen hat. Dazu kommt auch noch die Zeit, die der Puck von der Schussabgabe bis zur Linie braucht. Weiters konnte uns seitens der Bet-at-home ICE Hockey League noch niemand schlüssig erklären, welches Videosignal die Referees als Grundlage für ihre Entscheidung verwendet haben, nachdem die Schiedsrichter auf dem Eis zuerst ganz vehement auf „Kein Tor“ entschieden hatten. Um die Entscheidung auf dem Eis revidieren zu können, müssen sich beide Referees zu 100% sicher sein.“

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