Der Eishockeyklub die Zeller Eisbären hat ab der kommenden Saison einen neuen win2day Ice Hockey League Kooperationspartner. Die Pinzgauer arbeiten zukünftig mit den spusu Vienna Capitals zusammen. Vom letztjährigen Kooperationspartner, den Graz 99ers wird ein U21 Spieler bei den Eisbären in den Kader mitaufgenommen.

In zahlreichen Gesprächen zwischen den Verantwortlichen der spusu Vienna Capitals und der Zeller Eisbären hat sich gezeigt, dass eine Kooperation der beiden Vereine einen Mehrwert für beide Parteien bringen wird. Schnell wurde ein gemeinsamer Nenner, hinsichtlich Ausbildung und Weiterentwicklung junger österreichischer Spieler gefunden und ein Konzept, respektive ein Stufenplan auch über die Saison 2023/24 hinaus erstellt.

In der bevorstehenden Saison wurde vereinbart, dass 1 Torhüter, 1 Verteidiger und 2 Stürmer aus Wien fix in Zell am See stationiert werden. Hierbei wird es sich um die Spieler Lorenz Widhalm (GK), Stephan Rossmann (D), sowie die zwei nachstehend genannten Stürmer Leon Widhalm (F) und Nils Granitz (F) handeln. Diese Spieler sind fixer Bestandteil des 26-Mann Kaders der Zeller Eisbären und kämpfen ab 07. August um einen Stammplatz im Line Up der Pinzgauer.

In einem weiteren Schritt wurde vereinbart, dass bei Bedarf auch weitere Spieler aus dem U20 Kader der spusu Vienna Capitals in den Kader der Zeller Eisbären hochgezogen werden können, beziehungsweise wenn U24 Spieler aus dem ICEHL Kader der Wiener, Spielpraxis benötigen, oder eben namhafte Ausfälle im Alps Hockey League Kader der Eisbären zu beklagen sind, nach Zell am See überstellt werden können. Dies kann aber nur in gemeinsamer Absprache zwischen den Vereinen, respektive den Trainern sowie der Sportlichen Leitung passieren.

spusu Vienna Capitals General Manager Franz Kalla: Alle Seiten werden von Kooperation profitieren

„Die vereinbarte Kooperation zwischen den spusu Vienna Capitals und dem EK Die Zeller Eisbären stellt für alle Seiten eine Partnerschaft mit Mehrwert dar. Einerseits kann der EKZ auf vielversprechende junge Wiener Talente zurückgreifen, die in der Alps Hockey League eine gute Rolle spielen werden. Andererseits können Spieler, die nicht mehr für die U20-Mannschaft spielberechtigt sind bzw. dieser entwachsen sind, wichtige Spielpraxis sammeln. Lorenz Widhalm, Stephan Rossmann, Leon Widhalm und Nils Granitz sind Spieler, die schon in der win2day ICE Hockey League zum Einsatz gekommen sind und bei uns eine Perspektive haben. Wir gehen davon aus, dass sich diese Spieler in Zell am See prächtig entwickeln können und beide Seiten auch über die kommende Saison hinaus von dieser langfristigen Kooperation profitieren werden“, sagt Franz Kalla, General Manager der spusu Vienna Capitals.

Eisbären Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Ehrlicherweise pflegen wir zu den spusu Vienna Capitals, speziell aber zu deren GM Franz Kalla schon seit längerer Zeit eine wertschätzende und sehr gute Kommunikation. Wenn man den „Wiener-Anteil“ an Spielern unter den österreichischen Vereinen in der Alps Hockey League sowie bei uns in Zell am See betrachtet, dann spricht dies absolut für die Qualität und Arbeit, die in Wien geleistet wird. Die Zusammenarbeit wird speziell mittel- und langfristig für beide Parteien einen großen Mehrwert ergeben. Wir haben einen detaillierten Kaderplan auserkoren, wo wir Jahr für Jahr Spieler aus der Caps-Akademie in unser Konstrukt einbauen werden, speziell aber ab der zweiten gemeinsamen Spielzeit. Wir wollen jede Saison neues – frisches Blut in unserer Mannschaft implementieren und immer einen guten Mix, sowie einen gesunden Konkurrenzkampf in unserem Kaderkonstrukt haben. Die spusu Vienna Capitals sind hier, was Professionalität und Qualität betrifft unter den Mannschaften die aktuell kein Farmteam besitzen, die klare Nummer Eins in Österreich. Jeder Spieler der nach Zell am See / Kaprun kommt, muss wissen das wir einen großen Kader haben und es ein Privileg ist, der Eisbären Organisation anzugehören. Wir freuen uns auf diese partnerschaftliche Zusammenarbeit, die vor allem mittel- und langfristig für beide Parteien einen großen Mehrwert ergeben wird. Bei den oben genannten Spielern handelt es sich um super österreichische Spieler, die enormes Potential in sich haben. Auch die Tatsache, dass der Großteil jener Cracks in der U20 Meisterschaft zum Einsatz kommen kann, ist für deren Entwicklung enorm wichtig. “.

hockeyreport.net / Presseaussendung EK Zeller Eisbären

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In zahlreichen Gesprächen zwischen den Verantwortlichen der spusu Vienna Capitals und der Zeller Eisbären hat sich gezeigt, dass eine Kooperation der beiden Vereine einen Mehrwert für beide Parteien bringen wird. Schnell wurde ein gemeinsamer Nenner, hinsichtlich Ausbildung und Weiterentwicklung junger österreichischer Spieler gefunden und ein Konzept, respektive ein Stufenplan auch über die Saison 2023/24 hinaus erstellt.

In der bevorstehenden Saison wurde vereinbart, dass 1 Torhüter, 1 Verteidiger und 2 Stürmer aus Wien fix in Zell am See stationiert werden. Hierbei wird es sich um die Spieler Lorenz Widhalm (GK), Stephan Rossmann (D), sowie die zwei nachstehend genannten Stürmer Leon Widhalm (F) und Nils Granitz (F) handeln. Diese Spieler sind fixer Bestandteil des 26-Mann Kaders der Zeller Eisbären und kämpfen ab 07. August um einen Stammplatz im Line Up der Pinzgauer.

In einem weiteren Schritt wurde vereinbart, dass bei Bedarf auch weitere Spieler aus dem U20 Kader der spusu Vienna Capitals in den Kader der Zeller Eisbären hochgezogen werden können, beziehungsweise wenn U24 Spieler aus dem ICEHL Kader der Wiener, Spielpraxis benötigen, oder eben namhafte Ausfälle im Alps Hockey League Kader der Eisbären zu beklagen sind, nach Zell am See überstellt werden können. Dies kann aber nur in gemeinsamer Absprache zwischen den Vereinen, respektive den Trainern sowie der Sportlichen Leitung passieren.

spusu Vienna Capitals General Manager Franz Kalla: Alle Seiten werden von Kooperation profitieren

„Die vereinbarte Kooperation zwischen den spusu Vienna Capitals und dem EK Die Zeller Eisbären stellt für alle Seiten eine Partnerschaft mit Mehrwert dar. Einerseits kann der EKZ auf vielversprechende junge Wiener Talente zurückgreifen, die in der Alps Hockey League eine gute Rolle spielen werden. Andererseits können Spieler, die nicht mehr für die U20-Mannschaft spielberechtigt sind bzw. dieser entwachsen sind, wichtige Spielpraxis sammeln. Lorenz Widhalm, Stephan Rossmann, Leon Widhalm und Nils Granitz sind Spieler, die schon in der win2day ICE Hockey League zum Einsatz gekommen sind und bei uns eine Perspektive haben. Wir gehen davon aus, dass sich diese Spieler in Zell am See prächtig entwickeln können und beide Seiten auch über die kommende Saison hinaus von dieser langfristigen Kooperation profitieren werden“, sagt Franz Kalla, General Manager der spusu Vienna Capitals.

Eisbären Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Ehrlicherweise pflegen wir zu den spusu Vienna Capitals, speziell aber zu deren GM Franz Kalla schon seit längerer Zeit eine wertschätzende und sehr gute Kommunikation. Wenn man den „Wiener-Anteil“ an Spielern unter den österreichischen Vereinen in der Alps Hockey League sowie bei uns in Zell am See betrachtet, dann spricht dies absolut für die Qualität und Arbeit, die in Wien geleistet wird. Die Zusammenarbeit wird speziell mittel- und langfristig für beide Parteien einen großen Mehrwert ergeben. Wir haben einen detaillierten Kaderplan auserkoren, wo wir Jahr für Jahr Spieler aus der Caps-Akademie in unser Konstrukt einbauen werden, speziell aber ab der zweiten gemeinsamen Spielzeit. Wir wollen jede Saison neues – frisches Blut in unserer Mannschaft implementieren und immer einen guten Mix, sowie einen gesunden Konkurrenzkampf in unserem Kaderkonstrukt haben. Die spusu Vienna Capitals sind hier, was Professionalität und Qualität betrifft unter den Mannschaften die aktuell kein Farmteam besitzen, die klare Nummer Eins in Österreich. Jeder Spieler der nach Zell am See / Kaprun kommt, muss wissen das wir einen großen Kader haben und es ein Privileg ist, der Eisbären Organisation anzugehören. Wir freuen uns auf diese partnerschaftliche Zusammenarbeit, die vor allem mittel- und langfristig für beide Parteien einen großen Mehrwert ergeben wird. Bei den oben genannten Spielern handelt es sich um super österreichische Spieler, die enormes Potential in sich haben. Auch die Tatsache, dass der Großteil jener Cracks in der U20 Meisterschaft zum Einsatz kommen kann, ist für deren Entwicklung enorm wichtig. “.

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