Du bist nach acht Jahren in Salzburg im Sommer zu Olimpija gewechselt. Was waren deine Beweggründe?
Ich glaube generell, dass es deutlich schwieriger ist als Ausländer in einem Team zu spielen. Nachdem ich von Salzburg weggegangen bin, war für mich Ljubljana die einzig sinnvolle Station. Der Coach und der gesamte Staff haben dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mich zum HKO zu lotsen.
Wie blickst du auf die Zeit in Salzburg zurück?
Ich habe in Salzburg meine Jugend verbracht und bin dort auch vier Jahre in die Schule gegangen. Von dort wegzugehen war natürlich nicht einfach, da Salzburg schon so etwas wie mein zu Hause war. Es war eine schöne Zeit.
Wie schnell hast du dich in Ljubljana eingelebt?
Ich hab‘ mich sehr schnell in Ljubljana eingelebt. Viele Mitspieler kenne ich schon von früher und auch mit den anderen habe ich mich sofort gut verstanden. Ljubljana ist außerdem eine unglaubliche Stadt, die mir richtig daugt.
Der Saisonstart ist für euch gut gelaufen. Nach dem Punkt gegen Linz habt ihr am Sonntag in Wien mit einem tollen Comeback den ersten Saisonsieg gefeiert. Wie ist das Spiel aus deiner Sicht verlaufen?
Wir haben diesen positiven Saisonstart verdient. Wir konzentrieren uns immer nur auf unser Spiel und nicht darauf, was die Gegner machen. Wir wollen schnell spielen und kämpfen über die gesamte Spielzeit. Bereits wenn man die Kabine betritt, merkt man den großartigen Zusammenhalt im Team. Es macht richtig Spaß, mit der Mannschaft auf das Eis zu gehen.
Du hast beim Stand von 0:2 den wichtigen Anschlusstreffer erzielt. Wie besonders war dein erstes Tor im Olimpija-Trikot, das dann sogar zum win2day Top-Tor der ersten Woche ernannt wurde?
Das war natürlich ein besonderes Gefühl. Den ersten Treffer vergisst man nie. Jetzt hoffe ich, dass noch viele folgen werden.
Der Treffer ist dir nach einem schönen Alleingang gelungen. Zeigt das auch, dass du Verantwortung übernehmen willst?
Ich möchte hier natürlich eine andere Rolle als in Salzburg einnehmen. Ich bekomme deutlich mehr Eiszeit. Bei den Red Bulls waren es vielleicht fünf bis sieben Minuten pro Begegnung – hier sind es jetzt 20 Minuten – das fühlt sich natürlich gut an.
Die Saison ist noch jung – aber welche Ziele habt ihr als Mannschaft und was hast du dir persönlich vorgenommen?
Unser Trainer gibt uns keinen Druck. Er fokussiert sich auf ein hohes Energielevel in jeder Begegnung und das Teamgefüge. Wir haben keine „Handschellen“ angelegt, wir spielen einfach Eishockey. Der Headcoach will, dass wir in jedes Spiel ohne Angst gehen können. Wenn wir das beherzigen, können wir es weit schaffen. Ich persönlich hab mir meine Weiterentwicklung als Ziel gesetzt.
Ihr spielt am Freitag in Graz – was erwartest du dir von dieser Partie?
Es wird keine Wiederholung des Vorbereitungsspiel – Graz wird mit Sicherheit deutlich gefährlicher auftreten. Aber, wenn wir so spielen wie gegen Wien, können wir alle überraschen.
hockeyreport.net/ Presseaussendung ICEHL
Du bist nach acht Jahren in Salzburg im Sommer zu Olimpija gewechselt. Was waren deine Beweggründe?
Ich glaube generell, dass es deutlich schwieriger ist als Ausländer in einem Team zu spielen. Nachdem ich von Salzburg weggegangen bin, war für mich Ljubljana die einzig sinnvolle Station. Der Coach und der gesamte Staff haben dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mich zum HKO zu lotsen.
Wie blickst du auf die Zeit in Salzburg zurück?
Ich habe in Salzburg meine Jugend verbracht und bin dort auch vier Jahre in die Schule gegangen. Von dort wegzugehen war natürlich nicht einfach, da Salzburg schon so etwas wie mein zu Hause war. Es war eine schöne Zeit.
Wie schnell hast du dich in Ljubljana eingelebt?
Ich hab‘ mich sehr schnell in Ljubljana eingelebt. Viele Mitspieler kenne ich schon von früher und auch mit den anderen habe ich mich sofort gut verstanden. Ljubljana ist außerdem eine unglaubliche Stadt, die mir richtig daugt.
Der Saisonstart ist für euch gut gelaufen. Nach dem Punkt gegen Linz habt ihr am Sonntag in Wien mit einem tollen Comeback den ersten Saisonsieg gefeiert. Wie ist das Spiel aus deiner Sicht verlaufen?
Wir haben diesen positiven Saisonstart verdient. Wir konzentrieren uns immer nur auf unser Spiel und nicht darauf, was die Gegner machen. Wir wollen schnell spielen und kämpfen über die gesamte Spielzeit. Bereits wenn man die Kabine betritt, merkt man den großartigen Zusammenhalt im Team. Es macht richtig Spaß, mit der Mannschaft auf das Eis zu gehen.
Du hast beim Stand von 0:2 den wichtigen Anschlusstreffer erzielt. Wie besonders war dein erstes Tor im Olimpija-Trikot, das dann sogar zum win2day Top-Tor der ersten Woche ernannt wurde?
Das war natürlich ein besonderes Gefühl. Den ersten Treffer vergisst man nie. Jetzt hoffe ich, dass noch viele folgen werden.
Der Treffer ist dir nach einem schönen Alleingang gelungen. Zeigt das auch, dass du Verantwortung übernehmen willst?
Ich möchte hier natürlich eine andere Rolle als in Salzburg einnehmen. Ich bekomme deutlich mehr Eiszeit. Bei den Red Bulls waren es vielleicht fünf bis sieben Minuten pro Begegnung – hier sind es jetzt 20 Minuten – das fühlt sich natürlich gut an.
Die Saison ist noch jung – aber welche Ziele habt ihr als Mannschaft und was hast du dir persönlich vorgenommen?
Unser Trainer gibt uns keinen Druck. Er fokussiert sich auf ein hohes Energielevel in jeder Begegnung und das Teamgefüge. Wir haben keine „Handschellen“ angelegt, wir spielen einfach Eishockey. Der Headcoach will, dass wir in jedes Spiel ohne Angst gehen können. Wenn wir das beherzigen, können wir es weit schaffen. Ich persönlich hab mir meine Weiterentwicklung als Ziel gesetzt.
Ihr spielt am Freitag in Graz – was erwartest du dir von dieser Partie?
Es wird keine Wiederholung des Vorbereitungsspiel – Graz wird mit Sicherheit deutlich gefährlicher auftreten. Aber, wenn wir so spielen wie gegen Wien, können wir alle überraschen.
hockeyreport.net/ Presseaussendung ICEHL