Was wurde nicht alles in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit bezüglich einem “Team Vorarlberg” spekuliert und diskutiert? Fakt ist, dass viele Details nach außen aktuell fehlen. Hockeyreport.net hat sich aus diesem Grund mit ALLEN Beteiligten unterhalten und entsprechend versucht zu recherchieren und Licht ins Dunkle zu bringen. Dabei kamen einige interessante Punkte ans Tageslicht.
Aktuell ist es so, dass es neben den einzelnen Teammeldungen in der ICE, auch eine Nennung als “Team Vorarlberg” gibt. Die VEU Feldkirch hat hier wohl oder übel zu früh den Weg an die Öffentlichkeit gesucht. Warum? Weil zunächst einmal definiert gehört, was genau unter einem “Team Vorarlberg” verstanden wird.
Und hier muss man sich fragen, ist dieses “Team Vorarlberg” ein Verein? Sprich eine Spielgemeinschaft? Oder handelt es sich dabei um eine Art “Trägerverein” / Holding? Fakt ist nämlich, dass die Idee eines “Team Vorarlberg” nicht nur aus Dornbirn und Feldkirch bestehen soll. Nein, es sollen mehrere Teams darunter zusammengefasst werden. Und es könnte auch nicht nur bei einer Sparte bleiben, sondern auch andere Sportarten unter dem “Team Vorarlberg” zusammengefasst werden. Es wäre also wohl ein eigener Rechtsträger der sich zunächst auf den Profibereich konzentriert. Und nun muss man die Wege zum Land Vorarlberg und den Sponsoren beschreiten, inwieweit dieses Projekt unterstützt wird. Anschließend wird es auch zu den Gesprächen mit Vereinen wie Lustenau oder Bregenzerwald kommen, die laut “hockeyreport-Informationen” beide nicht abgeneigt sind, unter diesem Dach mitzuwirken. Vier Eishockeyklubs wird sich ein Bundesland wie Vorarlberg wohl unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht lange leisten können. Nun wurde die Idee des “Team Vorarlberg” wertfrei in den Raum geworfen. Und diese Idee bekam auch den Zuspruch von Dornbirn General Manager Alexander Kutzer, der darin eine Chance sieht. Ein offizielles Statement gibt es vom Dornbirn-Boss derzeit nicht, außer dass er die Leute in Ruhe arbeiten lassen will. Die Liga hat dem “Team Vorarlberg” einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, diesen gilt es nun abzuarbeiten. Wobei sich die Liga wohl auch die Frage stellen muss, wie man mit einem “Trägerverein” bzw. “Holding” verfahren wird.
Kein Team aus Vorarlberg in der Liga?
Derzeit sind mehrere Varianten möglich. Das wäre definitiv das “worst-case” Szenario. Aus Sicht der Bulldogs ist es derzeit nicht einfach. Ein Hauptpartner steht wohl nicht mehr zur Verfügung, andere Partner verlangen entsprechende Rahmenbedingungen, die es von Seite der Liga noch nicht gibt. Aus wie vielen Teams besteht die Liga? Wie hoch sind die Reisekosten? Wie sieht es mit den Energiekosten aus etc. etc. . Auch aus diesem Grund wäre es sicher keine schlechte, die Kräfte zu bündeln. Ansonsten steht es durchaus im Raum, dass man die Bulldogs aus Dornbirn und die VEU kommende Saison in der Alps Hockey League sieht.
Spekulationen rund um die beiden Klubs bringen derzeit die Verantwortlichen allerdings nicht weiter. Man sollte sie wohl im Hintergrund arbeiten lassen, um zu sehen, welche Möglichkeiten es im Endeffekt geben wird. Die Gespräche finden definitiv statt, auch mit den unterschiedlichen Behörden und Partnern.
Was wurde nicht alles in den letzten Tagen in der Öffentlichkeit bezüglich einem “Team Vorarlberg” spekuliert und diskutiert? Fakt ist, dass viele Details nach außen aktuell fehlen. Hockeyreport.net hat sich aus diesem Grund mit ALLEN Beteiligten unterhalten und entsprechend versucht zu recherchieren und Licht ins Dunkle zu bringen. Dabei kamen einige interessante Punkte ans Tageslicht.
Aktuell ist es so, dass es neben den einzelnen Teammeldungen in der ICE, auch eine Nennung als “Team Vorarlberg” gibt. Die VEU Feldkirch hat hier wohl oder übel zu früh den Weg an die Öffentlichkeit gesucht. Warum? Weil zunächst einmal definiert gehört, was genau unter einem “Team Vorarlberg” verstanden wird.
Und hier muss man sich fragen, ist dieses “Team Vorarlberg” ein Verein? Sprich eine Spielgemeinschaft? Oder handelt es sich dabei um eine Art “Trägerverein” / Holding? Fakt ist nämlich, dass die Idee eines “Team Vorarlberg” nicht nur aus Dornbirn und Feldkirch bestehen soll. Nein, es sollen mehrere Teams darunter zusammengefasst werden. Und es könnte auch nicht nur bei einer Sparte bleiben, sondern auch andere Sportarten unter dem “Team Vorarlberg” zusammengefasst werden. Es wäre also wohl ein eigener Rechtsträger der sich zunächst auf den Profibereich konzentriert. Und nun muss man die Wege zum Land Vorarlberg und den Sponsoren beschreiten, inwieweit dieses Projekt unterstützt wird. Anschließend wird es auch zu den Gesprächen mit Vereinen wie Lustenau oder Bregenzerwald kommen, die laut “hockeyreport-Informationen” beide nicht abgeneigt sind, unter diesem Dach mitzuwirken. Vier Eishockeyklubs wird sich ein Bundesland wie Vorarlberg wohl unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht lange leisten können. Nun wurde die Idee des “Team Vorarlberg” wertfrei in den Raum geworfen. Und diese Idee bekam auch den Zuspruch von Dornbirn General Manager Alexander Kutzer, der darin eine Chance sieht. Ein offizielles Statement gibt es vom Dornbirn-Boss derzeit nicht, außer dass er die Leute in Ruhe arbeiten lassen will. Die Liga hat dem “Team Vorarlberg” einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, diesen gilt es nun abzuarbeiten. Wobei sich die Liga wohl auch die Frage stellen muss, wie man mit einem “Trägerverein” bzw. “Holding” verfahren wird.
Kein Team aus Vorarlberg in der Liga?
Derzeit sind mehrere Varianten möglich. Das wäre definitiv das “worst-case” Szenario. Aus Sicht der Bulldogs ist es derzeit nicht einfach. Ein Hauptpartner steht wohl nicht mehr zur Verfügung, andere Partner verlangen entsprechende Rahmenbedingungen, die es von Seite der Liga noch nicht gibt. Aus wie vielen Teams besteht die Liga? Wie hoch sind die Reisekosten? Wie sieht es mit den Energiekosten aus etc. etc. . Auch aus diesem Grund wäre es sicher keine schlechte, die Kräfte zu bündeln. Ansonsten steht es durchaus im Raum, dass man die Bulldogs aus Dornbirn und die VEU kommende Saison in der Alps Hockey League sieht.
Spekulationen rund um die beiden Klubs bringen derzeit die Verantwortlichen allerdings nicht weiter. Man sollte sie wohl im Hintergrund arbeiten lassen, um zu sehen, welche Möglichkeiten es im Endeffekt geben wird. Die Gespräche finden definitiv statt, auch mit den unterschiedlichen Behörden und Partnern.