Die Moser Medical Graz99ers mussten sich heute Abend auch den Vienna Capitals geschlagen geben. Die Grazer unterliegen mit 2:3 nach Verlängerung.

Die Grazer starteten ideal in diese Begegnung und gingen bereits in der 3.Spielminute mit 1:0 in Führung. Salinitri setzte Matson ideal ein und der Kapitän schloss ins kurze Eck zur Führung ab. Doch schon im nächsten Shift kassierten die Grazer den Ausgleichstreffer. Cheek (4.) hatte aus kurzer Distanz keine Mühe. Die 99ers in weiterer Folge mit einer Chance durch Krastenbergs (11.) , es blieb allerdigs beim 1:1 nach 20 Minuten.

Im Mittelabschnitt hatten die 99ers in den Anfangsminuten eine Powerplaychance. Doch die Grazer verabsäumten es, die 5 gegen 3 bzw. 5 gegen 4 Überzahlsituation zu nützen. Die Wiener machten es in der 32.Spielminute besser. Wieder stand Trevor Cheek alleine vor Volden und die Nummer 13 versenkte die Scheibe unter die Latte – 1:2.

Die 99ers versuchten im Schlussabschnitt Druck auf das Tor von Stefan Steen auszuüben, allerdings wurden die Grazer selten gefährlich. Die beste Chance in der 50.Minute im Powerplay, Sam Antonitsch konnte die Scheibe aber nicht im leeren Tor unterbringen. Headcoach Johan Pennerborn nahm zwei Minuten vor dem Ende Goalie Volden für einen sechsten Feldspieler vom Eis und das wurde belohnt. Anthony Salinitri (58.) jubelte über das 2:2.

In der Verlängerung vergaben die Grazer hochkarätige Möglichkeiten im Powerplay und die Wiener schlugen 11 Sekunden vor dem Ende zu. Brunner traf zur Entscheidung.

win2day ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – Vienna Capitals 2:3 n.V. (1:1)(0:1)(0:0)(0:1)
Torfolge: 1:0 Matson (3.), 1:1 Cheek (4.), 1:2 Cheek (32.), 2:2 Salinitri (58.), 2:3 Brunner (65.)

hockeyreport.net / Presseaussendung Graz99ers

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Im Mittelabschnitt hatten die 99ers in den Anfangsminuten eine Powerplaychance. Doch die Grazer verabsäumten es, die 5 gegen 3 bzw. 5 gegen 4 Überzahlsituation zu nützen. Die Wiener machten es in der 32.Spielminute besser. Wieder stand Trevor Cheek alleine vor Volden und die Nummer 13 versenkte die Scheibe unter die Latte – 1:2.

Die 99ers versuchten im Schlussabschnitt Druck auf das Tor von Stefan Steen auszuüben, allerdings wurden die Grazer selten gefährlich. Die beste Chance in der 50.Minute im Powerplay, Sam Antonitsch konnte die Scheibe aber nicht im leeren Tor unterbringen. Headcoach Johan Pennerborn nahm zwei Minuten vor dem Ende Goalie Volden für einen sechsten Feldspieler vom Eis und das wurde belohnt. Anthony Salinitri (58.) jubelte über das 2:2.

In der Verlängerung vergaben die Grazer hochkarätige Möglichkeiten im Powerplay und die Wiener schlugen 11 Sekunden vor dem Ende zu. Brunner traf zur Entscheidung.

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Torfolge: 1:0 Matson (3.), 1:1 Cheek (4.), 1:2 Cheek (32.), 2:2 Salinitri (58.), 2:3 Brunner (65.)

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