Die spusu Vienna Capitals befinden sich im dritten Semifinale nach zwei hauchdünnen Niederlagen gegen den HCB Südtirol Alperia bereits unter Zugzwang. Der EC Red Bull Salzburg befindet sich in einer für den amtierenden Meister neuen Situation. Nach 17 Playoff-Siegen in Serie starten die Salzburger erstmals nach einer empfindlichen Niederlage in ein Playoff-Spiel. Der EC-KAC könnte am Dienstag gar die Serienführung erobern.

win2day ICE Hockey League | 28-03.2023 | Semifinale Spiel 3

EC Red Bull Salzburg – EC-KAC, 19:15 Uhr
Referees: FICHTNER, OFNER, Durmis, Riecken | PPV-Stream

Znojmo, Wien, und Fehérvár zweimal – diese Teams sweepte der EC Red Bull Salzburg hintereinander saisonübergreifend in den Playoffs der win2day ICE Hockey League. 17 Siege 0 Niederlagen lautete die eindrucksvolle Bilanz der Salzburger bis am Sonntagabend. Dann gelang es dem EC-KAC als erstes Team seit zwei Jahren den Red Bulls eine Playoff-Niederlage zuzufügen – und das deutlich. Die Klagenfurter zündeten ein offensives Feuerwerk und blieben dabei in der Defensive kompakt. Bis zur 34. Minute erspielten sich die „Rotjacken“ eine 5:0 Führung und setzten sich am Ende mit 6:2 durch. Damit steht es in der „best-of-seven“-Semifinalserie-Serie vor Spiel 3 am Dienstag 1:1. Mit einer solchen Ausgangssituation sahen sich die Rotjacken in ihrer Klubhistorie im „Best-of-Seven“- Format bislang 22 Mal konfrontiert: 13 Mal konnten sie die jeweilige Serie nach einem 1:1 für sich entscheiden, in 14 Fällen ging das Duell an jene Mannschaft, die Spiel drei gewann. Eine Niederlage mit vier oder mehr Treffern Differenz setzte es für den Titelverteidiger vor dem sonntägigen 2:6 in Klagenfurt im Verlauf seiner 70 vorangegangenen Playoff-Spiele nur zwei Mal, jeweils in der Kärntner Landeshauptstadt (0:4 am 26. März 2017 und 0:6 am 1. April 2021). Der Serienstand von 1:1 ist für die Roten Bullen allerdings historisch betrachtet ein durchaus gutes Omen: Bislang fand man sich in „Best-of-Seven“-Serien 17 Mal in dieser Situation wieder, gleich 13 dieser Konfrontationen konnte Salzburg letztlich für sich entscheiden. Zudem will Salzburg seine herausragende Erfolgsserie auf eigenem Eis prolongieren: Die Truppe von Head Coach Matt McIlvane hat jedes ihrer letzten 14 Heimspiele gewonnen. Der EC-KAC muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Johannes Bischofberger, Matt Fraser und Fabian Hochegger (alle Saisonende) verzichten, auch Thomas Koch ist weiterhin nicht am Eis dabei, sondern unterstützt den Trainerstab als zusätzlicher Analyst von der Tribüne aus.

HCB Südtirol Alperia – spusu Vienna Capitals 19:30 Uhr
Referees: PIRAGIC, ZRNIC, Nothegger, Seewald | LIVE im PULS 24 Stream 

Der HCB Südtirol Alperia scheint die Playoff-Spannung in der win2day ICE Hockey League zu lieben. Die vier letzten Playoffspiele mit Bozen-Beteiligung endeten mit nur einem Tor Unterschied – drei davon in Overtime. In drei der letzten vier Spiele präsentierten sich die Foxes als eiskalte „Finisher“ – und feierten Siege – zweimal davon im Halbfinale gegen die spusu Vienna Capitals. Die Wiener sehen sich nun vor dem Auswärtsspiel in Bozen mit einem 0:2 in der „best-of-seven“-Serie konfrontiert. Eine eher ungewohnte Ausgangssituation für die Wiener. In ihrer langjährigen Playoffgeschichte lagen die Caps lediglich sieben Mal mit 0:2 zurück. Lediglich eine diese sieben Serien konnten die Wiener dann noch für sich entscheiden: 2015 lag man im Viertelfinale gegen Fehérvár bereits 0:2 zurück, ehe vier Siege am Stück folgten. In fünf der sieben Fälle, in denen die Wiener mit 0:2 zurück lagen, mussten sie die Playoffserie sieglos beenden. Noch neuer ist die Ausgangssituation allerdings für Bozen: In der Geschichte der Südtiroler führten die Foxes nur ein einziges Mal in einer „best-of-seven“-Serie mit 2:0: Nämlich gleich in der allersten Playoffserie von Bozen im Viertelfinale 2014 gegen Fehérvár.

Das dritte Semifinalspiele zwischen dem HCB Südtirol Alperia und den spusu Vienna Capitals wird am Dienstag LIVE auf PULS 24 und im Free-Stream unserers TV-Partners übertragen.

hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League

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Znojmo, Wien, und Fehérvár zweimal – diese Teams sweepte der EC Red Bull Salzburg hintereinander saisonübergreifend in den Playoffs der win2day ICE Hockey League. 17 Siege 0 Niederlagen lautete die eindrucksvolle Bilanz der Salzburger bis am Sonntagabend. Dann gelang es dem EC-KAC als erstes Team seit zwei Jahren den Red Bulls eine Playoff-Niederlage zuzufügen – und das deutlich. Die Klagenfurter zündeten ein offensives Feuerwerk und blieben dabei in der Defensive kompakt. Bis zur 34. Minute erspielten sich die „Rotjacken“ eine 5:0 Führung und setzten sich am Ende mit 6:2 durch. Damit steht es in der „best-of-seven“-Semifinalserie-Serie vor Spiel 3 am Dienstag 1:1. Mit einer solchen Ausgangssituation sahen sich die Rotjacken in ihrer Klubhistorie im „Best-of-Seven“- Format bislang 22 Mal konfrontiert: 13 Mal konnten sie die jeweilige Serie nach einem 1:1 für sich entscheiden, in 14 Fällen ging das Duell an jene Mannschaft, die Spiel drei gewann. Eine Niederlage mit vier oder mehr Treffern Differenz setzte es für den Titelverteidiger vor dem sonntägigen 2:6 in Klagenfurt im Verlauf seiner 70 vorangegangenen Playoff-Spiele nur zwei Mal, jeweils in der Kärntner Landeshauptstadt (0:4 am 26. März 2017 und 0:6 am 1. April 2021). Der Serienstand von 1:1 ist für die Roten Bullen allerdings historisch betrachtet ein durchaus gutes Omen: Bislang fand man sich in „Best-of-Seven“-Serien 17 Mal in dieser Situation wieder, gleich 13 dieser Konfrontationen konnte Salzburg letztlich für sich entscheiden. Zudem will Salzburg seine herausragende Erfolgsserie auf eigenem Eis prolongieren: Die Truppe von Head Coach Matt McIlvane hat jedes ihrer letzten 14 Heimspiele gewonnen. Der EC-KAC muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Johannes Bischofberger, Matt Fraser und Fabian Hochegger (alle Saisonende) verzichten, auch Thomas Koch ist weiterhin nicht am Eis dabei, sondern unterstützt den Trainerstab als zusätzlicher Analyst von der Tribüne aus.

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Der HCB Südtirol Alperia scheint die Playoff-Spannung in der win2day ICE Hockey League zu lieben. Die vier letzten Playoffspiele mit Bozen-Beteiligung endeten mit nur einem Tor Unterschied – drei davon in Overtime. In drei der letzten vier Spiele präsentierten sich die Foxes als eiskalte „Finisher“ – und feierten Siege – zweimal davon im Halbfinale gegen die spusu Vienna Capitals. Die Wiener sehen sich nun vor dem Auswärtsspiel in Bozen mit einem 0:2 in der „best-of-seven“-Serie konfrontiert. Eine eher ungewohnte Ausgangssituation für die Wiener. In ihrer langjährigen Playoffgeschichte lagen die Caps lediglich sieben Mal mit 0:2 zurück. Lediglich eine diese sieben Serien konnten die Wiener dann noch für sich entscheiden: 2015 lag man im Viertelfinale gegen Fehérvár bereits 0:2 zurück, ehe vier Siege am Stück folgten. In fünf der sieben Fälle, in denen die Wiener mit 0:2 zurück lagen, mussten sie die Playoffserie sieglos beenden. Noch neuer ist die Ausgangssituation allerdings für Bozen: In der Geschichte der Südtiroler führten die Foxes nur ein einziges Mal in einer „best-of-seven“-Serie mit 2:0: Nämlich gleich in der allersten Playoffserie von Bozen im Viertelfinale 2014 gegen Fehérvár.

Das dritte Semifinalspiele zwischen dem HCB Südtirol Alperia und den spusu Vienna Capitals wird am Dienstag LIVE auf PULS 24 und im Free-Stream unserers TV-Partners übertragen.

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