Hydro Fehérvár AV19 konnte saisonübergreifend elf Spiele in Serie – davon sieben Playoff-Spiele – nicht mehr gegen den EC Red Bull Salzburg gewinnen. Obwohl das Team von Headcoach Kevin Constantine aber gerade von zahlreichen Verletzungssorgen geplagt ist, halten die Ungarn aber alle Spiele bis in die Schlussminuten offen. Bei der Overtime-Niederlage im dritten Viertelfinalspiel musste das Spiel mit lediglich vier Verteidigern beendet werden. Wenngleich die Ungarn bereits am Dienstag gegen das Saison-Aus spielen, ist der Cheftrainer weiterhin positiv gestimmt.

Zusätzlich zu den verletzten Spielern Bálint Magosi, Bence Stipsicz, Roland Vokla und Márkó Csollák erwischte Hydro Fehérvár AV19 zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eine Grippewelle. Csanád Erdély und Németh Kristóf verpassten aus diesem Grund das dritte Viertelfinalspiel gegen den EC Red Bull Salzburg. Sie könnten am Dienstag, im ersten Spiel gegen das Saison-Aus, wieder mit von der Partie sein.

Obwohl die Ungarn in der Viertelfinalserie stark dezimiert antreten müssen, halten sie in den einzelnen Spielen mit dem amtierenden Meister stark mit. Die Ungarn mussten sich zwar in den bisherigen drei Spielen gegen den EC Red Bull Salzburg geschlagen geben, der Unterschied betrug aber in sämtlichen Duellen nur ein Tor. Die Serie erinnert stark an die Finalserie der vergangen Saison, als sie ebenfalls keines der Spiele gewinnen konnten, jedoch stets bis in die Schlussminuten in Schlagdistanz lagen.

Trotz der vermeintlich schwierigen Situation zeigt sich Headcoach Kevin Constantine aber positiv: „Die Serie ist natürlich noch nicht vorbei, aber ich bin wirklich froh und stolz auf die Art und Weise, wie unsere Jungs kämpfen. Wir haben zusätzlich zu den Verletzungen mit einer Grippewelle zu kämpfen, die sich durch unser gesamtes Team zog. Unsere Aufstellung ist jeden Abend anders. Wir können keine sechs Verteidiger finden, die gesund genug sind, um zu spielen. Und trotzdem geben unsere Jungs in jedem Spiel, in jeder Phase alles, und deshalb bin ich wirklich zufrieden mit den Spielern. Sie tun mir einfach leid, denn sie verdienen einen Sieg, der auf ihrem Einsatz beruht, um ihnen zu zeigen, dass sie einen großartigen Job gemacht haben, denn das haben sie. Wir haben immer noch eine Chance. Wir müssen nur vier Spiele gewinnen, und das nächste Spiel ist zu Hause.“

hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League

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Hydro Fehérvár AV19 konnte saisonübergreifend elf Spiele in Serie – davon sieben Playoff-Spiele – nicht mehr gegen den EC Red Bull Salzburg gewinnen. Obwohl das Team von Headcoach Kevin Constantine aber gerade von zahlreichen Verletzungssorgen geplagt ist, halten die Ungarn aber alle Spiele bis in die Schlussminuten offen. Bei der Overtime-Niederlage im dritten Viertelfinalspiel musste das Spiel mit lediglich vier Verteidigern beendet werden. Wenngleich die Ungarn bereits am Dienstag gegen das Saison-Aus spielen, ist der Cheftrainer weiterhin positiv gestimmt.

Zusätzlich zu den verletzten Spielern Bálint Magosi, Bence Stipsicz, Roland Vokla und Márkó Csollák erwischte Hydro Fehérvár AV19 zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eine Grippewelle. Csanád Erdély und Németh Kristóf verpassten aus diesem Grund das dritte Viertelfinalspiel gegen den EC Red Bull Salzburg. Sie könnten am Dienstag, im ersten Spiel gegen das Saison-Aus, wieder mit von der Partie sein.

Obwohl die Ungarn in der Viertelfinalserie stark dezimiert antreten müssen, halten sie in den einzelnen Spielen mit dem amtierenden Meister stark mit. Die Ungarn mussten sich zwar in den bisherigen drei Spielen gegen den EC Red Bull Salzburg geschlagen geben, der Unterschied betrug aber in sämtlichen Duellen nur ein Tor. Die Serie erinnert stark an die Finalserie der vergangen Saison, als sie ebenfalls keines der Spiele gewinnen konnten, jedoch stets bis in die Schlussminuten in Schlagdistanz lagen.

Trotz der vermeintlich schwierigen Situation zeigt sich Headcoach Kevin Constantine aber positiv: „Die Serie ist natürlich noch nicht vorbei, aber ich bin wirklich froh und stolz auf die Art und Weise, wie unsere Jungs kämpfen. Wir haben zusätzlich zu den Verletzungen mit einer Grippewelle zu kämpfen, die sich durch unser gesamtes Team zog. Unsere Aufstellung ist jeden Abend anders. Wir können keine sechs Verteidiger finden, die gesund genug sind, um zu spielen. Und trotzdem geben unsere Jungs in jedem Spiel, in jeder Phase alles, und deshalb bin ich wirklich zufrieden mit den Spielern. Sie tun mir einfach leid, denn sie verdienen einen Sieg, der auf ihrem Einsatz beruht, um ihnen zu zeigen, dass sie einen großartigen Job gemacht haben, denn das haben sie. Wir haben immer noch eine Chance. Wir müssen nur vier Spiele gewinnen, und das nächste Spiel ist zu Hause.“

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