Der EC KAC steht heute mit dem Rücken zur Wand. Sollten die Klagenfurter in Wien verlieren, dann ist die Saison vorzeitig zu Ende. Und das wollen die Rotjacken natürlich verhindern.

Co-Trainer Juha Vuori unterbrach gestern laut “Krone” sogar lautstark das Training. Er machte den Spielern klar, was sich am Eis ändern muss um in Wien zu bestehen. Mit Würschl, Holzer, Ticar, Strong und Bischofberger fallen fünf Spieler weiterhin aus. Offen sind die Einsätze von Clemens Unterweger und Stefan Geier. Letztgenannter verletzte sich im Abschlusstraining. So wird es heute Vormittag entschieden, ob beide spielen können oder nicht.

„Wir haben jetzt nichts mehr zur verlieren, können also nur vom ersten Shift an Vollgas geben und alles reinhauen. Es wird nötig sein, härter zu arbeiten als die Capitals, sie von Beginn an unter Druck zu setzen, dann wird das Glück auch auf unsere Seite springen. Wien war bislang disziplinierter als wir, was das taktische Verhalten betrifft, das müssen wir matchen, dann können wir sie mit unserem Forechecking und unserem Pressing auch schlagen. Die Partie am Dienstag war meines Erachtens unsere stärkste in dieser Serie, an diese Vorstellung müssen wir anschließen. Ob auswärts oder zu Hause ist gänzlich nebensächlich, wir brauchen jetzt drei Siege in Folge und diese zu holen, ist unser großes Ziel für die kommenden Tage”, meint Thomas Hundertpfund auf der Klubhomepage.

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Co-Trainer Juha Vuori unterbrach gestern laut “Krone” sogar lautstark das Training. Er machte den Spielern klar, was sich am Eis ändern muss um in Wien zu bestehen. Mit Würschl, Holzer, Ticar, Strong und Bischofberger fallen fünf Spieler weiterhin aus. Offen sind die Einsätze von Clemens Unterweger und Stefan Geier. Letztgenannter verletzte sich im Abschlusstraining. So wird es heute Vormittag entschieden, ob beide spielen können oder nicht.

„Wir haben jetzt nichts mehr zur verlieren, können also nur vom ersten Shift an Vollgas geben und alles reinhauen. Es wird nötig sein, härter zu arbeiten als die Capitals, sie von Beginn an unter Druck zu setzen, dann wird das Glück auch auf unsere Seite springen. Wien war bislang disziplinierter als wir, was das taktische Verhalten betrifft, das müssen wir matchen, dann können wir sie mit unserem Forechecking und unserem Pressing auch schlagen. Die Partie am Dienstag war meines Erachtens unsere stärkste in dieser Serie, an diese Vorstellung müssen wir anschließen. Ob auswärts oder zu Hause ist gänzlich nebensächlich, wir brauchen jetzt drei Siege in Folge und diese zu holen, ist unser großes Ziel für die kommenden Tage”, meint Thomas Hundertpfund auf der Klubhomepage.

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