Am Sonntag haben der EC-KAC und die spusu Vienna Capitals die Chance, ihre Niederlagen zum Auftakt der „best-of-7“-Semifinalserien in der win2day ICE Hockey League zu korrigieren. Während die Kärntner Titelverteidiger EC Red Bull Salzburg deutlich unterlagen, mussten sich die Wiener beim HCB Südtirol Alperia erst nach Verlängerung geschlagen geben. PULS 24 zeigt ab 17.05 Uhr Spiel zwei zwischen Klagenfurt und Salzburg, die Parallelpartie wird ab 17.30 Uhr auf www.live.ice.hockey (PPV) übertragen.

Win2day ICE Hockey League | 26.03.2023 | SF2 | Schedule:
So, 26.03.2023, 17.30 Uhr: EC-KAC – EC Red Bull Salzburg
Referees: NIKOLIC K., STERNAT, Nothegger, Zgonc. | >> Live auf PULS24 <<
Stand in der “best-of-7”-Serie: 0:1
Der EC Red Bull Salzburg hat seine Siegesserie in Playoff-Spielen auch zum Semifinalauftakt verteidigt: Der Titelverteidiger besiegte den EC-KAC mit 5:1 und gewann sein insgesamt 17 Playoff-Spiel in Folge – nie zuvor ist das einer Mannschaft gelungen. Die „Red Bulls“ waren den „Rotjacken“ in Spiel eins in vielen Belangen und über die meiste Zeit überlegen. Entscheidend war Salzburgs überragendes Powerplay: Drei von fünf Überzahlsituationen konnte der siebenfache Champion mit einem Torerfolg beenden. In seinen fünf Viertelfinalspielen hat Klagenfurt nur einen Treffer in Unterzahl hinnehmen müssen. Für Salzburg war einmal mehr Goalie Atte Tolvanen überragend: Der Finne ließ ihm vierten Spiel in Folge nur einen Gegentreffer zu, bilanzierte zum vierten Mal in Folge mit einem Fangquote von über 95,8%. Insgesamt agiert der Titelverteidiger defensiv sehr stark, während seiner seit 17 Spielen bestehenden Playoff-Winning-Streak kassierte er nur 22 Gegentore. Salzburg hat bislang 22 Playoff-Serien mit einem Sieg eröffnet, in 20 Fällen stiegen die „Red Bulls“ dann auch auf. Im Viertelfinale 2012 und Semifinale 2017 drehte der EC-KAC jeweils seinen 0:1-Serienrückstand gegen Salzburg (beide Mal 4:2). Ein 0:1-Defizit in einer „Best-of-7“-Konfrontation wies der Rekordmeister bislang 13. Mal in seiner Historie auf, in nahezu der Hälfte dieser Fälle entschied er die Serie später dennoch zu seinen Gunsten. Bischofberger, Hochegger, Fraser und Koch fehlen dem KAC auf jeden Fall – die drei Erstgenannten werden heuer nicht mehr auf das Eis zurückkehren. Kele Steffler könnte sein Comeback geben, Manuel Ganahl ist fraglich.

So, 26.03.2023, 17.30 Uhr: spusu Vienna Capitals – HCB Südtirol Alperia
Referees: FICHTNER, OFNER, Konc, Seewald. | >> PPV-Livestream <<
Stand in der “best-of-7”-Serie: 0:1
Die spusu Vienna Capitals und der HCB Südtirol Alperia lieferten sich zum Auftakt der „best-of-7“-Semifinalserie ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams waren bedacht darauf, so wenig Fehler wie möglich zu machen. Das Spiel wurde dann erst nach Overtime entschieden, dort hatten erneut die „Foxes“ das bessere Ende für sich. Dustin Gazley netzte seinen zweiten Overtime-Game-Winner in Folge. Mit Mitch Hults (23G|38A) und Max Zimmer (34G|29P) mussten beide Teams auf jeweils einen ihrer Top-Scorer verzichten. Ob es am Sonntag zu Comebacks kommt, steht noch nicht fest. Auf beiden Seiten zeichneten sich auch die Goalies aus, sowohl Bozens Sam Harvey (96,2%) als auch Stefan Steen (93,1) hinterließen einen sehr souveränen Eindruck. Überhaupt spielen die „Caps“, die erstmals in diesen Playoffs einem Serienrückstand ausgesetzt sind, defensiv sehr stark, kassierten in den letzten fünf Spielen nie mehr als zwei Gegentore. Bozen hat heuer beide Grunddurchgangsspiele in Wien gewonnen, dabei immer zumindest vier Tore erzielt. Insgesamt sind die „Füchse“ in der österreichischen Hauptstadt seit drei Spielen ohne Niederlage.

hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League

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So, 26.03.2023, 17.30 Uhr: EC-KAC – EC Red Bull Salzburg
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Stand in der “best-of-7”-Serie: 0:1
Der EC Red Bull Salzburg hat seine Siegesserie in Playoff-Spielen auch zum Semifinalauftakt verteidigt: Der Titelverteidiger besiegte den EC-KAC mit 5:1 und gewann sein insgesamt 17 Playoff-Spiel in Folge – nie zuvor ist das einer Mannschaft gelungen. Die „Red Bulls“ waren den „Rotjacken“ in Spiel eins in vielen Belangen und über die meiste Zeit überlegen. Entscheidend war Salzburgs überragendes Powerplay: Drei von fünf Überzahlsituationen konnte der siebenfache Champion mit einem Torerfolg beenden. In seinen fünf Viertelfinalspielen hat Klagenfurt nur einen Treffer in Unterzahl hinnehmen müssen. Für Salzburg war einmal mehr Goalie Atte Tolvanen überragend: Der Finne ließ ihm vierten Spiel in Folge nur einen Gegentreffer zu, bilanzierte zum vierten Mal in Folge mit einem Fangquote von über 95,8%. Insgesamt agiert der Titelverteidiger defensiv sehr stark, während seiner seit 17 Spielen bestehenden Playoff-Winning-Streak kassierte er nur 22 Gegentore. Salzburg hat bislang 22 Playoff-Serien mit einem Sieg eröffnet, in 20 Fällen stiegen die „Red Bulls“ dann auch auf. Im Viertelfinale 2012 und Semifinale 2017 drehte der EC-KAC jeweils seinen 0:1-Serienrückstand gegen Salzburg (beide Mal 4:2). Ein 0:1-Defizit in einer „Best-of-7“-Konfrontation wies der Rekordmeister bislang 13. Mal in seiner Historie auf, in nahezu der Hälfte dieser Fälle entschied er die Serie später dennoch zu seinen Gunsten. Bischofberger, Hochegger, Fraser und Koch fehlen dem KAC auf jeden Fall – die drei Erstgenannten werden heuer nicht mehr auf das Eis zurückkehren. Kele Steffler könnte sein Comeback geben, Manuel Ganahl ist fraglich.

So, 26.03.2023, 17.30 Uhr: spusu Vienna Capitals – HCB Südtirol Alperia
Referees: FICHTNER, OFNER, Konc, Seewald. | >> PPV-Livestream <<
Stand in der “best-of-7”-Serie: 0:1
Die spusu Vienna Capitals und der HCB Südtirol Alperia lieferten sich zum Auftakt der „best-of-7“-Semifinalserie ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams waren bedacht darauf, so wenig Fehler wie möglich zu machen. Das Spiel wurde dann erst nach Overtime entschieden, dort hatten erneut die „Foxes“ das bessere Ende für sich. Dustin Gazley netzte seinen zweiten Overtime-Game-Winner in Folge. Mit Mitch Hults (23G|38A) und Max Zimmer (34G|29P) mussten beide Teams auf jeweils einen ihrer Top-Scorer verzichten. Ob es am Sonntag zu Comebacks kommt, steht noch nicht fest. Auf beiden Seiten zeichneten sich auch die Goalies aus, sowohl Bozens Sam Harvey (96,2%) als auch Stefan Steen (93,1) hinterließen einen sehr souveränen Eindruck. Überhaupt spielen die „Caps“, die erstmals in diesen Playoffs einem Serienrückstand ausgesetzt sind, defensiv sehr stark, kassierten in den letzten fünf Spielen nie mehr als zwei Gegentore. Bozen hat heuer beide Grunddurchgangsspiele in Wien gewonnen, dabei immer zumindest vier Tore erzielt. Insgesamt sind die „Füchse“ in der österreichischen Hauptstadt seit drei Spielen ohne Niederlage.

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