Der EC Red Bull Salzburg unterlag im zweiten Playoff-Halbfinalspiel der win2day ICE Hockey League auswärts gegen den EC-KAC mit 2:6. Die Klagenfurter führten bereits im ersten Abschnitt mit 2:0 und zogen zwischenzeitlich auf 5:0 davon. Tyler Lewington und Mario Huber verkürzten noch vor der zweiten Pause auf 2:5, aber mit einem Empty-Net-Treffer stellten die Klagenfurter auf den 6:2-Endstand und glichen die Best-of-Seven-Serie damit auf 1:1 aus.  

Somit ging auch eine Rekord-Serie zu Ende, denn die Bullen gewannen zuvor 17 Playoff-Partien hintereinander. Gestern in Klagenfurt hat aber einiges nicht gepasst. Laut Peter Schneider hat man den eigenen Plan, den man auf das Eis bringen wollte, nicht umsetzen können. Aus der Sicht der Bullen war es aber eben nur „ein Spiel“, sprich die Bullen wollen nun zuhause zurückschlagen.

„Klagenfurt war heute das bessere Team. Wir werden das genau analysieren und wollen am Dienstag wieder zurückschlagen“, so das knappe Statement von Salzburgs Head Coach Matt McIlvane.

hockeyreport.net / EC Red Bull Salzburg

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„Klagenfurt war heute das bessere Team. Wir werden das genau analysieren und wollen am Dienstag wieder zurückschlagen“, so das knappe Statement von Salzburgs Head Coach Matt McIlvane.

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