Beim EC-KAC sind für Halbfinalspiel fünf keine personellen Änderungen gegenüber der Partie am Freitag zu erwarten. Mit Ausnahme von Johannes Bischofberger, Matt Fraser und Fabian Hochegger (alle verletzungsbedingt mit vorzeitigem Saisonende) sowie Thomas Koch und Finn van Ee (beide angeschlagen) stehen dem Trainerstab alle Kaderspieler zur Verfügung.
Pre-Game Kommentar:
„Wir haben am Freitag über weite Strecken eine gute Partie gemacht und waren nicht die schlechtere Mannschaft, entscheidend war aber das Powerplay, in dem wir zu kompliziert agiert haben, Salzburg hingegen einmal mehr eiskalt war. Auswärts waren wir bei beiden bisherigen Begegnungen in dieser Serie nicht auf der Höhe, nicht im Playoff-Modus, das muss sich am Sonntag sicher ändern. Jetzt stehen wir mit dem Rücken zur Wand, mir persönlich gefallen solche Spiele, denn es kann wirklich jeder Shift, jede Aktion entscheidend sein, da ist das Adrenalinlevel einfach sehr hoch. Es gilt jetzt, unser bestes Spiel zu machen, wir haben noch in allen Bereichen Steigerungspotenzial und wenn wir das am Sonntag nicht abrufen, dann gibt es danach keine Gelegenheit mehr dazu. In der letzten Saison hat bei 1:3-Rückstand im Viertelfinale kaum jemand an uns geglaubt, das ist heuer wohl nicht anders, in unserer Kabine ist der Glaube daran, in dieser Serie zurückzukommen, jedoch unverändert stark verankert. Es wird Geradlinigkeit brauchen, es wird Härte brauchen – und vor allem endlich einen soliden Auswärtsauftritt.“
hockeyreport.net / EC KAC
Beim EC-KAC sind für Halbfinalspiel fünf keine personellen Änderungen gegenüber der Partie am Freitag zu erwarten. Mit Ausnahme von Johannes Bischofberger, Matt Fraser und Fabian Hochegger (alle verletzungsbedingt mit vorzeitigem Saisonende) sowie Thomas Koch und Finn van Ee (beide angeschlagen) stehen dem Trainerstab alle Kaderspieler zur Verfügung.
Pre-Game Kommentar:
„Wir haben am Freitag über weite Strecken eine gute Partie gemacht und waren nicht die schlechtere Mannschaft, entscheidend war aber das Powerplay, in dem wir zu kompliziert agiert haben, Salzburg hingegen einmal mehr eiskalt war. Auswärts waren wir bei beiden bisherigen Begegnungen in dieser Serie nicht auf der Höhe, nicht im Playoff-Modus, das muss sich am Sonntag sicher ändern. Jetzt stehen wir mit dem Rücken zur Wand, mir persönlich gefallen solche Spiele, denn es kann wirklich jeder Shift, jede Aktion entscheidend sein, da ist das Adrenalinlevel einfach sehr hoch. Es gilt jetzt, unser bestes Spiel zu machen, wir haben noch in allen Bereichen Steigerungspotenzial und wenn wir das am Sonntag nicht abrufen, dann gibt es danach keine Gelegenheit mehr dazu. In der letzten Saison hat bei 1:3-Rückstand im Viertelfinale kaum jemand an uns geglaubt, das ist heuer wohl nicht anders, in unserer Kabine ist der Glaube daran, in dieser Serie zurückzukommen, jedoch unverändert stark verankert. Es wird Geradlinigkeit brauchen, es wird Härte brauchen – und vor allem endlich einen soliden Auswärtsauftritt.“
hockeyreport.net / EC KAC