Auch in der Saison 2022/23 der win2day ICE Hockey League fallen durchschnittlich knapp sechs Tore pro Begegnung – und sorgen für reichlich Action in den Arenen. Bereits in zehn Spielen war das Gesamt-Score zweistellig, die Partie EC iDM Wärmepumpen VSV gegen BEMER Pioneers Vorarlberg war mit 13 Treffern die torreichste der bisher 104 Begegnungen.

Das absolute Highscore-Game in dieser Spielzeit gewann am Ende – und nach einer „Achterbahnfahrt“ – der VSV, der mit drei Toren im Schlussdrittel den 8:5-Sieg sicherstellte. Insgesamt fünf Mal wurden in einem Spiel elf Treffer erzielt, vier Mal waren es zehn. Den höchsten Saisonsieg bisher erzielten die spusu Vienna Capitals mit dem 9:1 in Bruneck. Den höchsten Shutout-Erfolg feierte der HC Pustertal Wölfe. Beide Saisonbestmarken wurden auswärts aufgestellt.

Anzahl der Tore pro Spiel im Mittel der letzten Saisonen
In den bisherigen 104 Spielen sind insgesamt 617 Tore erzielt worden – somit fielen durchschnittlich 5,93 Treffer pro Begegnung. Dieser Wert deckt sich annähernd mit jenen aus den Vorsaisonen: Belief sich der Durchschnitt an Tore pro Spiel 21/22 auf 5,97 und lag damit leicht über dem aktuellen Wert, fielen in den beiden Spielzeiten davor etwas weniger Treffer (20/21 = 5,80 bzw. 19/20 = 5,83).

Jede 7. Partie außerhalb der 60 Minuten entschieden
15 Spiele in der laufenden Saison brachten bislang Nervenkitzel pur. Sie wurden erst in der Overtime (8) bzw. nach Shootout (7) entschieden. Gleich an sechs dieser Spiele war Vize-Champion Hydro Fehérvár AV19 beteiligt, das sich allerdings fünf Mal geschlagen geben musste. Am kaltschnäuzigsten war der EC-KAC, der drei von fünf Partien in Overtime oder Shootout gewann.

Prozentuell endeten 14,4% aller Spiele in dieser Saison nach 60 Minuten unentschieden – eine geringere Anzahl gab es in den letzten acht Jahren nur in der Spielzeit 17/18 mit 13%. In der Vorsaison gingen exakt ein Viertel aller Regular Season-Games zumindest in die Verlängerung.

 

hockeyreport.net / Presseaussendung Ice Hockey League

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Das absolute Highscore-Game in dieser Spielzeit gewann am Ende – und nach einer „Achterbahnfahrt“ – der VSV, der mit drei Toren im Schlussdrittel den 8:5-Sieg sicherstellte. Insgesamt fünf Mal wurden in einem Spiel elf Treffer erzielt, vier Mal waren es zehn. Den höchsten Saisonsieg bisher erzielten die spusu Vienna Capitals mit dem 9:1 in Bruneck. Den höchsten Shutout-Erfolg feierte der HC Pustertal Wölfe. Beide Saisonbestmarken wurden auswärts aufgestellt.

Anzahl der Tore pro Spiel im Mittel der letzten Saisonen
In den bisherigen 104 Spielen sind insgesamt 617 Tore erzielt worden – somit fielen durchschnittlich 5,93 Treffer pro Begegnung. Dieser Wert deckt sich annähernd mit jenen aus den Vorsaisonen: Belief sich der Durchschnitt an Tore pro Spiel 21/22 auf 5,97 und lag damit leicht über dem aktuellen Wert, fielen in den beiden Spielzeiten davor etwas weniger Treffer (20/21 = 5,80 bzw. 19/20 = 5,83).

Jede 7. Partie außerhalb der 60 Minuten entschieden
15 Spiele in der laufenden Saison brachten bislang Nervenkitzel pur. Sie wurden erst in der Overtime (8) bzw. nach Shootout (7) entschieden. Gleich an sechs dieser Spiele war Vize-Champion Hydro Fehérvár AV19 beteiligt, das sich allerdings fünf Mal geschlagen geben musste. Am kaltschnäuzigsten war der EC-KAC, der drei von fünf Partien in Overtime oder Shootout gewann.

Prozentuell endeten 14,4% aller Spiele in dieser Saison nach 60 Minuten unentschieden – eine geringere Anzahl gab es in den letzten acht Jahren nur in der Spielzeit 17/18 mit 13%. In der Vorsaison gingen exakt ein Viertel aller Regular Season-Games zumindest in die Verlängerung.

 

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