In der bet-at-home ICE Hockey League konnte die erste Grunddurchgangsphase planmäßig am 7. Februar 2021 beendet werden. Das erste große Etappenziel der Saison wurde unter schwierigen Rahmenbedingungen erreicht und 44 Runden in eine Erfolgsgeschichte verwandelt. Die Zwischenrunde startet bereits am Freitag mit drei Begegnungen der Qualification Round.

Am 6. August 2020 legten die Liga-Spitze und Vereinsverantwortlichen in einer Videokonferenz den Saisonstart für den 25. September fest. Als Basis dafür diente das akribisch ausgearbeitete Return-to-Play-Konzept, das sich rasch bewährte und auch von anderen europäischen Eishockeyligen übernommen wurde. Fast ein halbes Jahr nach dem endgültigen Liga-Startschuss konnte die erste Grunddurchgangsphase der bet-at-home ICE Hockey League unter schwierigen Rahmenbedingungen planmäßig zu Ende gebracht werden. Trotz der Coronavirus-bedingten Einschränkungen wurde auch die Internationalität der Liga aufrechterhalten. 

„Wir sind froh und es erfüllt uns auch mit Stolz, dass wir die erste Grunddurchgangsphase wie geplant zu Ende bringen konnten. Alle Beteiligten haben in den vergangenen Monaten an einem Strang gezogen und hervorragende Arbeit geleistet, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Es wurden richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt getroffen. Ein großer Dank gilt auch der Politik und den öffentlichen Stellen, die uns in diesen schwierigen Zeiten bestmöglich zur Seite stehen. Uns wurde sofort Unterstützung vom Gesundheitsministerium und aus dem COVID-19-Sportligenfond des Sportministeriums zugesichert“, hebt Liga-Präsident Kommerzialrat Mag. Jochen Pildner-Steinburg hervor.

Ausweitung des Streaming-Angebots
Nachdem die Teams mit eingeschränkten Zuschauer-Kapazitäten in die Saison gestartet waren, fand aufgrund der pandemischen Entwicklungen am 23. Oktober in Salzburg das bislang letzte Spiel vor Fans statt. Kurz darauf wurde eine Streaming-Lösung umgesetzt, damit die Eishockey-Fans weiterhin alle Spiele der bet-at-home ICE Hockey League verfolgen können. Somit wurden zusätzlich zu den TV-Übertragungen von Sky, PULS 24 und den internationalen Partnern noch einmal über 300 Stunden Live-Eishockey angeboten. Die Ausweitung des Streaming-Angebots war auch dafür verantwortlich, dass der Medienwert trotz der Coronavirus-Krise im Saisonvergleich bis Dezember um 13 Prozent gestiegen ist. „Wir sind von Anfang an sehr verantwortungsbewusst mit der Zuschauerthematik umgegangen. Der Sport lebt von den Fans und wir alle freuen uns auf den Moment, wenn diese besondere Atmosphäre in die Eishallen zurückkehrt. Wir haben in diesem Bereich eine sehr gute Entscheidung getroffen und auch dank eines Unterstützungsprogramms vom Sportministerium in kürzester Zeit ein Streaming-Angebot auf die Beine gestellt. Dadurch stellen wir sicher, dass die Fans auch in der entscheidenden Meisterschaftsphase keine Sekunde verpassen“, fügt Kommerzialrat Mag. Jochen Pildner-Steinburg hinzu.

Start in die Pick- und Qualification Round
Nach einigen spielfreien Tagen geht es für die Mannschaften der bet-at-home ICE Hockey League mit der Zwischenrunde weiter. Die Teams auf den Plätzen sechs bis elf starten bereits am Freitag, den 12. Februar in den Kampf um die letzten drei Playoff-Tickets. Die Top-5 sind schon für das Viertelfinale qualifiziert. Sie duellieren sich ab Sonntag, den 14. Februar um das Pick- und Heimrecht für die Playoffs sowie den zweiten Startplatz in der Champions Hockey League. Mit Tabellenführer HCB Südtirol Alperia stellt die bet-at-home ICE Hockey League – die den Spielbetrieb im internationalen Vergleich sehr früh aufgenommen hat – neben dem schwedischen Titelverteidiger Frölunda die erste fix qualifizierte Mannschaft für die kommende CHL-Saison.

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In der bet-at-home ICE Hockey League konnte die erste Grunddurchgangsphase planmäßig am 7. Februar 2021 beendet werden. Das erste große Etappenziel der Saison wurde unter schwierigen Rahmenbedingungen erreicht und 44 Runden in eine Erfolgsgeschichte verwandelt. Die Zwischenrunde startet bereits am Freitag mit drei Begegnungen der Qualification Round.

Am 6. August 2020 legten die Liga-Spitze und Vereinsverantwortlichen in einer Videokonferenz den Saisonstart für den 25. September fest. Als Basis dafür diente das akribisch ausgearbeitete Return-to-Play-Konzept, das sich rasch bewährte und auch von anderen europäischen Eishockeyligen übernommen wurde. Fast ein halbes Jahr nach dem endgültigen Liga-Startschuss konnte die erste Grunddurchgangsphase der bet-at-home ICE Hockey League unter schwierigen Rahmenbedingungen planmäßig zu Ende gebracht werden. Trotz der Coronavirus-bedingten Einschränkungen wurde auch die Internationalität der Liga aufrechterhalten. 

„Wir sind froh und es erfüllt uns auch mit Stolz, dass wir die erste Grunddurchgangsphase wie geplant zu Ende bringen konnten. Alle Beteiligten haben in den vergangenen Monaten an einem Strang gezogen und hervorragende Arbeit geleistet, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Es wurden richtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt getroffen. Ein großer Dank gilt auch der Politik und den öffentlichen Stellen, die uns in diesen schwierigen Zeiten bestmöglich zur Seite stehen. Uns wurde sofort Unterstützung vom Gesundheitsministerium und aus dem COVID-19-Sportligenfond des Sportministeriums zugesichert“, hebt Liga-Präsident Kommerzialrat Mag. Jochen Pildner-Steinburg hervor.

Ausweitung des Streaming-Angebots
Nachdem die Teams mit eingeschränkten Zuschauer-Kapazitäten in die Saison gestartet waren, fand aufgrund der pandemischen Entwicklungen am 23. Oktober in Salzburg das bislang letzte Spiel vor Fans statt. Kurz darauf wurde eine Streaming-Lösung umgesetzt, damit die Eishockey-Fans weiterhin alle Spiele der bet-at-home ICE Hockey League verfolgen können. Somit wurden zusätzlich zu den TV-Übertragungen von Sky, PULS 24 und den internationalen Partnern noch einmal über 300 Stunden Live-Eishockey angeboten. Die Ausweitung des Streaming-Angebots war auch dafür verantwortlich, dass der Medienwert trotz der Coronavirus-Krise im Saisonvergleich bis Dezember um 13 Prozent gestiegen ist. „Wir sind von Anfang an sehr verantwortungsbewusst mit der Zuschauerthematik umgegangen. Der Sport lebt von den Fans und wir alle freuen uns auf den Moment, wenn diese besondere Atmosphäre in die Eishallen zurückkehrt. Wir haben in diesem Bereich eine sehr gute Entscheidung getroffen und auch dank eines Unterstützungsprogramms vom Sportministerium in kürzester Zeit ein Streaming-Angebot auf die Beine gestellt. Dadurch stellen wir sicher, dass die Fans auch in der entscheidenden Meisterschaftsphase keine Sekunde verpassen“, fügt Kommerzialrat Mag. Jochen Pildner-Steinburg hinzu.

Start in die Pick- und Qualification Round
Nach einigen spielfreien Tagen geht es für die Mannschaften der bet-at-home ICE Hockey League mit der Zwischenrunde weiter. Die Teams auf den Plätzen sechs bis elf starten bereits am Freitag, den 12. Februar in den Kampf um die letzten drei Playoff-Tickets. Die Top-5 sind schon für das Viertelfinale qualifiziert. Sie duellieren sich ab Sonntag, den 14. Februar um das Pick- und Heimrecht für die Playoffs sowie den zweiten Startplatz in der Champions Hockey League. Mit Tabellenführer HCB Südtirol Alperia stellt die bet-at-home ICE Hockey League – die den Spielbetrieb im internationalen Vergleich sehr früh aufgenommen hat – neben dem schwedischen Titelverteidiger Frölunda die erste fix qualifizierte Mannschaft für die kommende CHL-Saison.

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