Die Moser Medical Graz99ers gastieren morgen Sonntag beim Titelfavoriten aus Salzburg. Die Grazer möchten dabei erneut einen aggressiven Stil auf das Eis bringen und vor allem vor dem gegnerischen Tor effizienter agieren.

Die Grazer dominierten das Spielgeschehen gegen die Vienna Capitals und zeigten auch ein starkes physisches Spiel gegen die Caps. Zum Teil schenkte man den Gästen an diesem Abend aber den Sieg, denn alle drei Gegentreffer resultierten aus drei schweren Fehlern der 99ers. Vor allem kassierte man das 1:2 im eigenen Powerplay. „Das darf nicht passieren und das will ich auch nie wieder sehen“, so Headcoach Johan Pennerborn. Ansonsten zeigten die Grazer gute Kombinationen, man schoss aus allen Lagen, doch großartige Torchancen wurden ausgelassen. Zudem erwischte Caps-Goalie Steen einen Sterntag.

Schon morgen sind die Graz99ers beim EC Red Bull Salzburg zu Gast. Die Bullen gelten auch heuer als der große Titelfavorit und die Mozartstädter setzten sich gestern Abend gegen den EC KAC mit 4:1 klar durch. Die Bullen verfügen über einen sehr breiten Kader und haben auch einen dementsprechenden Druck innerhalb der Mannschaft. Schon in der Partie gegen den Rekordmeister zeigten die Bullen einen starken Auftritt, unterstrichen ihre Ambitionen auf den Titel.

Die Grazer wollen sich davon aber nicht beeindrucken lassen und auch morgen die Mozartstädter ärgern. „Wir müssen genau so spielen wie gegen die Vienna Capitals. Egal ob das der KAC ist oder die Pittsburgh Penguins. Wir sind eine gute Truppe, müssen an uns glauben und am Sonntag ist Spiel Nummer 2“, gibt Kittinger die Marschroute vor.

2.Runde – win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – Moser Medical Graz99ers
17.09.2023 – 15:00 Uhr , Salzburg

Bild: 99ers/Krainbucher

hockeyreport.net / Graz99ers

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Die Grazer dominierten das Spielgeschehen gegen die Vienna Capitals und zeigten auch ein starkes physisches Spiel gegen die Caps. Zum Teil schenkte man den Gästen an diesem Abend aber den Sieg, denn alle drei Gegentreffer resultierten aus drei schweren Fehlern der 99ers. Vor allem kassierte man das 1:2 im eigenen Powerplay. „Das darf nicht passieren und das will ich auch nie wieder sehen“, so Headcoach Johan Pennerborn. Ansonsten zeigten die Grazer gute Kombinationen, man schoss aus allen Lagen, doch großartige Torchancen wurden ausgelassen. Zudem erwischte Caps-Goalie Steen einen Sterntag.

Schon morgen sind die Graz99ers beim EC Red Bull Salzburg zu Gast. Die Bullen gelten auch heuer als der große Titelfavorit und die Mozartstädter setzten sich gestern Abend gegen den EC KAC mit 4:1 klar durch. Die Bullen verfügen über einen sehr breiten Kader und haben auch einen dementsprechenden Druck innerhalb der Mannschaft. Schon in der Partie gegen den Rekordmeister zeigten die Bullen einen starken Auftritt, unterstrichen ihre Ambitionen auf den Titel.

Die Grazer wollen sich davon aber nicht beeindrucken lassen und auch morgen die Mozartstädter ärgern. „Wir müssen genau so spielen wie gegen die Vienna Capitals. Egal ob das der KAC ist oder die Pittsburgh Penguins. Wir sind eine gute Truppe, müssen an uns glauben und am Sonntag ist Spiel Nummer 2“, gibt Kittinger die Marschroute vor.

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