Die Fans in Villach staunten vor allem im zweiten Abschnitt darüber, dass die Grazer den VSV über weite Strecken dominierten. Im Schlussabschnitt hatten die Adler aber das glücklichere Ende auf ihrer Seite. Die 99ers können auf diese Leistung sicherlich aufbauen.

Die 99ers gingen stark ersatzgeschwächt in diese Begegnung, immerhin fehlten mit Andrew Yogan, Niklas Olausson und Christian Engstrand drei Schlüsselspieler auf Seiten der Grazer. Zwar drückte der VSV in der Anfangsphase, doch die 99ers übernahmen mit Fortdauer des Spieles das Kommando und vor allem im zweiten Abschnitt hatte der VSV Glück, dass die Steirer ihre Chancen nicht verwerteten. Auch im Schlussabschnitt fand man lange kein Mittel gegen kompakte 99ers. Die Grazer können auf diese Leistung sicherlich aufbauen. „Wir hätten im zweiten Drittel sicher das eine oder andere Tor mehr schießen können. Dann hätte das Ganze am Ende anders ausgesehen. Für uns ist jedes Spiel jetzt wichtig und wir müssen jeden Punkt holen der möglich ist“, meinte Adis Alagic.

Rob Daum änderte im letzten Drittel die Linien, das führte aber schlussendlich nicht wirklich zu einer Veränderung im Spiel. Der Treffer von Luciani ging auch ein Fehler der 99ers voraus. „Ich denke nicht, dass die Linienveränderungen der Schlüssel zum Erfolg waren. Wir mussten aber etwas ändern, mir hat nämlich nicht gefallen, wie sich das Spiel entwickelt hat. Wir haben nicht gut gespielt und Graz hat einen sehr guten Job gemacht. Das Wichtigste an diesem Abend war, dass wir einen Weg gefunden haben, das Spiel zu gewinnen“, so Rob Daum.

42.Runde – ICEHL
Villacher SV – Moser Medical Graz99ers 3:2 (1:1)(0:0)(2:1)
Torfolge: 0:1 Ograjensek (5.), 1:1 Mattinen (7.PP2), 2:1 Luciani (49.), 3:1 Collins (59.EN), 3:2 Antonitsch (60.)

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Die 99ers gingen stark ersatzgeschwächt in diese Begegnung, immerhin fehlten mit Andrew Yogan, Niklas Olausson und Christian Engstrand drei Schlüsselspieler auf Seiten der Grazer. Zwar drückte der VSV in der Anfangsphase, doch die 99ers übernahmen mit Fortdauer des Spieles das Kommando und vor allem im zweiten Abschnitt hatte der VSV Glück, dass die Steirer ihre Chancen nicht verwerteten. Auch im Schlussabschnitt fand man lange kein Mittel gegen kompakte 99ers. Die Grazer können auf diese Leistung sicherlich aufbauen. „Wir hätten im zweiten Drittel sicher das eine oder andere Tor mehr schießen können. Dann hätte das Ganze am Ende anders ausgesehen. Für uns ist jedes Spiel jetzt wichtig und wir müssen jeden Punkt holen der möglich ist“, meinte Adis Alagic.

Rob Daum änderte im letzten Drittel die Linien, das führte aber schlussendlich nicht wirklich zu einer Veränderung im Spiel. Der Treffer von Luciani ging auch ein Fehler der 99ers voraus. „Ich denke nicht, dass die Linienveränderungen der Schlüssel zum Erfolg waren. Wir mussten aber etwas ändern, mir hat nämlich nicht gefallen, wie sich das Spiel entwickelt hat. Wir haben nicht gut gespielt und Graz hat einen sehr guten Job gemacht. Das Wichtigste an diesem Abend war, dass wir einen Weg gefunden haben, das Spiel zu gewinnen“, so Rob Daum.

42.Runde – ICEHL
Villacher SV – Moser Medical Graz99ers 3:2 (1:1)(0:0)(2:1)
Torfolge: 0:1 Ograjensek (5.), 1:1 Mattinen (7.PP2), 2:1 Luciani (49.), 3:1 Collins (59.EN), 3:2 Antonitsch (60.)

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