Mit dem EC Red Bull Salzburg steht der amtierende Meister an der Tabellenspitze der win2day ICE Hockey League, der HC TIWAG Innsbruck wusste mit dem CHL-Achtelfinaleinzug auch abseits des Liga-Geschehens zu überzeugen. Während der EC-KAC bislang die meisten Fans bei Heimspielen begrüßen durfte, sorgte vor allem Linz-Stürmer Graham Knott für Furore. Ein Rückblick auf die ersten sieben Wochen der neuen Saison.

Die win2day ICE Hockey League verabschiedete sich nach der 20. Runde in die erste Länderspielpause. An der Tabellenspitze steht der EC Red Bull Salzburg, der amtierende Meister zeigte sich vor allem zu Hause stark und holt 26 von 30 möglichen Punkten. Erster Verfolger ist Hydro Fehervar AV19. Nachdem die Ungarn 2022 sogar Vizemeister wurden, verlief die vergangene Saison nicht nach Wunsch. Nun meldete sich das Team aus Szekesfehervar unter Neo-Headcoach David Kiss (zur Story) eindrucksvoll zurück. Sie sind aktuell das beste Auswärtsteam der Liga, gewannen zuletzt vier Mal in Folge in der Fremde. Neben den beiden Kärntner Teams EC iDM Wärmepumpen VSV und EC-KAC befinden sich auch die Steinbach Black Wings Linz und der HC Pustertal in den Top-6. Nach einem verpatzten Saisonstart mit nur drei Punkten aus den fünf Septemberspielen kamen die Oberösterreicher richtig in Schwung. Anders sieht es bei der Mannschaft aus Bruneck aus, die fünf ihrer letzten sechs Partien verlor.

Auf Rang sieben befindet sich der wiedererstarkte HCB Südtirol Alperia. Nach der Rückkehr von Glen Hanlon zeigte der Vizemeister bald ein anderes Gesicht und hält mit sieben Erfolgen in Serie die aktuell längste Siegesserie der win2day ICE Hockey League. Im umkämpften Liga-Mittelfeld befindet sich zudem der HC TIWAG Innsbruck, der auch abseits des Liga-Geschehens für Furore sorgte: Nach Siegen über Genf, Belfast und Aalborg erreichten die Tiroler die K.O.-Phase der Champions Hockey League. Im Achtelfinale geht es nun gegen Lukko Rauma aus Finnland. Mit den BEMER Pioneers Vorarlberg und HK SZ Olimpija befinden sich die letztplatzierten Teams der vergangenen Spielzeit derzeit auf Pre-Playoff-Rängen. Auf den Positionen elf bis 13 liegen Migross Supermercati Asiago Hockey, die spusu Vienna Capitals und die Moser Medical Graz99ers.

KAC als Zuschauermagnet
In den bisherigen 117 Saisonspielen strömten insgesamt 272.916 Zuseher in die Hallen der win2day ICE Hockey League. Mit einem Schnitt von 2.332 Fans pro Spiel steigerten sich die Zuschauerzahlen im Vergleich zum selben Zeitraum in der vergangenen Saison um neun Prozent. Am besten besucht sind Sonntagsspiele, hier kamen im Schnitt 2.517 Zuseher in die Eisarenen. Mit durchscnittlich 3.878 Fans in der Heidi Horten-Arena, lockte der EC-KAC die meisten Zuseher an. Knapp gefolgt von den spusu Vienna Capitals (3.810) und auch der in dieser Statistik drittplatzierte EC iDM Wärmepumpen VSV liegt nahe der 3.000er-Marke.

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Die Fans bekamen auch einiges geboten, wurden doch knapp 40 Prozent der Partien mit nur einem Tor Differenz entschieden. Neben der Spannung sorgten auch einzelne Akteure für das gewisse Etwas. An der Spitze der Torschützen- als auch Scorerwertung befindet sich Graham Knott von den Steinbach Black Wings Linz. Ihm gelangen – wie auch Steve Owre von den BEMER Pioneers Vorarlberg – sogar vier Tore in einer Partie. Rang zwei in der Scorerwertung geht an John Hughes, der bislang auch die meisten Vorlagen gab. Zwei Torhüter verbuchten bislang eine Fangquote von mindestens 94 Prozent: an der Spitze der Goalie-Wertung liegt derzeit Gianluca Vallini vom HCB Südtirol, der auf zwei Shutouts kam und seine letzten fünf Partien gewann. Ebenso im absoluten Spitzenfeld ist erneut Atte Tolvanen vom EC Red Bull Salzburg – er wurde in den letzten beiden Spielzeiten jeweils zum Playoffs-MVP ausgezeichnet.

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In dieser Woche pausiert die win2day ICE Hockey League. Nichtsdestotrotz bekommen alle Eishockeyfans hochklassigen Sport geboten. Das österreichische Nationalteam ist wie im vergangenen Jahr beim renommierten Deutschland Cup in Landshut am Start. Die weiteren drei ICE-Nationen treffen beim „Sárközy Tamás Memorial Tournament“ in Budapest aufeinander. Die ersten Spiele finden am Donnerstag statt (mehr Informationen). In der Liga geht es am Freitag, den 17. November mit sechs Spielen weiter.

hockeyreport.net / Presseaussendung ICE Hockey League

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Mit dem EC Red Bull Salzburg steht der amtierende Meister an der Tabellenspitze der win2day ICE Hockey League, der HC TIWAG Innsbruck wusste mit dem CHL-Achtelfinaleinzug auch abseits des Liga-Geschehens zu überzeugen. Während der EC-KAC bislang die meisten Fans bei Heimspielen begrüßen durfte, sorgte vor allem Linz-Stürmer Graham Knott für Furore. Ein Rückblick auf die ersten sieben Wochen der neuen Saison.

Die win2day ICE Hockey League verabschiedete sich nach der 20. Runde in die erste Länderspielpause. An der Tabellenspitze steht der EC Red Bull Salzburg, der amtierende Meister zeigte sich vor allem zu Hause stark und holt 26 von 30 möglichen Punkten. Erster Verfolger ist Hydro Fehervar AV19. Nachdem die Ungarn 2022 sogar Vizemeister wurden, verlief die vergangene Saison nicht nach Wunsch. Nun meldete sich das Team aus Szekesfehervar unter Neo-Headcoach David Kiss (zur Story) eindrucksvoll zurück. Sie sind aktuell das beste Auswärtsteam der Liga, gewannen zuletzt vier Mal in Folge in der Fremde. Neben den beiden Kärntner Teams EC iDM Wärmepumpen VSV und EC-KAC befinden sich auch die Steinbach Black Wings Linz und der HC Pustertal in den Top-6. Nach einem verpatzten Saisonstart mit nur drei Punkten aus den fünf Septemberspielen kamen die Oberösterreicher richtig in Schwung. Anders sieht es bei der Mannschaft aus Bruneck aus, die fünf ihrer letzten sechs Partien verlor.

Auf Rang sieben befindet sich der wiedererstarkte HCB Südtirol Alperia. Nach der Rückkehr von Glen Hanlon zeigte der Vizemeister bald ein anderes Gesicht und hält mit sieben Erfolgen in Serie die aktuell längste Siegesserie der win2day ICE Hockey League. Im umkämpften Liga-Mittelfeld befindet sich zudem der HC TIWAG Innsbruck, der auch abseits des Liga-Geschehens für Furore sorgte: Nach Siegen über Genf, Belfast und Aalborg erreichten die Tiroler die K.O.-Phase der Champions Hockey League. Im Achtelfinale geht es nun gegen Lukko Rauma aus Finnland. Mit den BEMER Pioneers Vorarlberg und HK SZ Olimpija befinden sich die letztplatzierten Teams der vergangenen Spielzeit derzeit auf Pre-Playoff-Rängen. Auf den Positionen elf bis 13 liegen Migross Supermercati Asiago Hockey, die spusu Vienna Capitals und die Moser Medical Graz99ers.

KAC als Zuschauermagnet
In den bisherigen 117 Saisonspielen strömten insgesamt 272.916 Zuseher in die Hallen der win2day ICE Hockey League. Mit einem Schnitt von 2.332 Fans pro Spiel steigerten sich die Zuschauerzahlen im Vergleich zum selben Zeitraum in der vergangenen Saison um neun Prozent. Am besten besucht sind Sonntagsspiele, hier kamen im Schnitt 2.517 Zuseher in die Eisarenen. Mit durchscnittlich 3.878 Fans in der Heidi Horten-Arena, lockte der EC-KAC die meisten Zuseher an. Knapp gefolgt von den spusu Vienna Capitals (3.810) und auch der in dieser Statistik drittplatzierte EC iDM Wärmepumpen VSV liegt nahe der 3.000er-Marke.

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Die Fans bekamen auch einiges geboten, wurden doch knapp 40 Prozent der Partien mit nur einem Tor Differenz entschieden. Neben der Spannung sorgten auch einzelne Akteure für das gewisse Etwas. An der Spitze der Torschützen- als auch Scorerwertung befindet sich Graham Knott von den Steinbach Black Wings Linz. Ihm gelangen – wie auch Steve Owre von den BEMER Pioneers Vorarlberg – sogar vier Tore in einer Partie. Rang zwei in der Scorerwertung geht an John Hughes, der bislang auch die meisten Vorlagen gab. Zwei Torhüter verbuchten bislang eine Fangquote von mindestens 94 Prozent: an der Spitze der Goalie-Wertung liegt derzeit Gianluca Vallini vom HCB Südtirol, der auf zwei Shutouts kam und seine letzten fünf Partien gewann. Ebenso im absoluten Spitzenfeld ist erneut Atte Tolvanen vom EC Red Bull Salzburg – er wurde in den letzten beiden Spielzeiten jeweils zum Playoffs-MVP ausgezeichnet.

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