Nach dem gestrigen Spiel in Villach bekommt es der EC Red Bull Salzburg in der win2day ICE Hockey League morgen, Sonntag, gleich mit dem nächsten starken Kärntner Team zu tun. Der EC-KAC gastiert in der Salzburger Eisarena (16:30 Uhr, Puls 24). Mit dem Heimspiel gegen Klagenfurt haben die Red Bulls dann drei Viertel aller Spiele des Grunddurchgangs absolviert.

Es geht schon langsam in Richtung Playoff. Mit dem morgigen Heimspiel gegen den KAC werden die Red Bulls drei Viertel aller Grunddurchgangsspiele (36) absolviert haben. Ein Grund mehr, gegen Klagenfurt möglichst gleich wieder anzuschreiben, nachdem die Red Bulls gestern in Villach mit 2:5 das Nachsehen hatten und der Abstand auf den Tabellenzweiten Bozen wieder fünf Punkte beträgt; neben dem ICE-Champion qualifizieren sich die ersten beiden Teams des Grunddurchgangs für die CHL 2023/24.

Aber es geht um mehr als die Tabelle. Die Red Bulls freuen sich auf das neuerliche Heim-Duell mit dem KAC und erwarten wieder ein Schlagerspiel, in das beide Kontrahenten besonders motiviert reingehen. Und beide wollen sofort wieder punkten, nachdem auch der KAC gestern zuhause mit 1:2 gegen Tabellenführer Innsbruck unterlag und damit auf den siebenten Platz zurückgefallen ist. Im direkten Saison-Duell steht es 2:1 für den KAC, der sich zuletzt am 9. Dezember in Klagenfurt mit 3:2 in Overtime gegen Salzburg durchsetzte.

Trotz der gestrigen ungewöhnlichen Niederlage in Villach – bereits nach zehn Minuten führte der VSV mit 4:0 – sind die Red Bulls zuversichtlich, morgen gegen Klagenfurt wieder die beste Leistung abzurufen, sagt Thomas Raffl: „Die Energie war trotzdem da, nach dem unglücklichen Start haben wir uns viele Chancen erarbeitet, auch wenn wir das Spiel nicht mehr drehen konnten.“

Eine solche Überraschung wollen die Red Bulls gegen Klagenfurt jedenfalls vermeiden, so der Kapitän: „Wir kennen uns nach drei Saisonspielen sehr gut und wissen, worauf wir achten müssen. Wir wollen unser Eishockey aufs Eis bringen und dann haben wir alle Chancen, den KAC zuhause wieder zu schlagen.“

Auch Verteidiger Lukas Schreier sieht nach vorn: „Wir nehmen viel Schwung mit aus den gestrigen letzten zwei Dritteln. Im 5 vs. 5 waren wir besser als der VSV. Der KAC ist allerdings auch ähnlich wie Villach eine offensiv-gefährliche Mannschaft. Es heißt also unbedingt Strafen vermeiden, weil die Special Teams entscheidend sein könnten.“

Mit Troy Bourke, Dominique Heinrich und Peter Hochkofler fehlen den Salzburgern weiterhin drei Stammkräfte. Los geht es in der Salzburger Eisarena um 16:30 Uhr.

Die win2day ICE Hockey League bietet allen Eishockeyfans die Möglichkeit, den Meisterpokal aus nächster Nähe zu betrachten und mit ihm auch Erinnerungsfotos zu machen. Möglich wird das durch die erstmals durchgeführte ‚Trophy on Tour‘, auf der der Pokal der Reihe nach einmal bei jedem Liga-Teilnehmer im Rahmen eines Spiels zu sehen ist. Am 15. Januar macht die Tour nun in Salzburg Station. Die Zeit für Erinnerungsfotos ist zwischen Halleneinlass und Ende der zweiten Drittelpause begrenzt. Mehr dazu: Trophy on Tour

hockeyreport.net / Presseaussendung EC Red Bull Salzburg

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Es geht schon langsam in Richtung Playoff. Mit dem morgigen Heimspiel gegen den KAC werden die Red Bulls drei Viertel aller Grunddurchgangsspiele (36) absolviert haben. Ein Grund mehr, gegen Klagenfurt möglichst gleich wieder anzuschreiben, nachdem die Red Bulls gestern in Villach mit 2:5 das Nachsehen hatten und der Abstand auf den Tabellenzweiten Bozen wieder fünf Punkte beträgt; neben dem ICE-Champion qualifizieren sich die ersten beiden Teams des Grunddurchgangs für die CHL 2023/24.

Aber es geht um mehr als die Tabelle. Die Red Bulls freuen sich auf das neuerliche Heim-Duell mit dem KAC und erwarten wieder ein Schlagerspiel, in das beide Kontrahenten besonders motiviert reingehen. Und beide wollen sofort wieder punkten, nachdem auch der KAC gestern zuhause mit 1:2 gegen Tabellenführer Innsbruck unterlag und damit auf den siebenten Platz zurückgefallen ist. Im direkten Saison-Duell steht es 2:1 für den KAC, der sich zuletzt am 9. Dezember in Klagenfurt mit 3:2 in Overtime gegen Salzburg durchsetzte.

Trotz der gestrigen ungewöhnlichen Niederlage in Villach – bereits nach zehn Minuten führte der VSV mit 4:0 – sind die Red Bulls zuversichtlich, morgen gegen Klagenfurt wieder die beste Leistung abzurufen, sagt Thomas Raffl: „Die Energie war trotzdem da, nach dem unglücklichen Start haben wir uns viele Chancen erarbeitet, auch wenn wir das Spiel nicht mehr drehen konnten.“

Eine solche Überraschung wollen die Red Bulls gegen Klagenfurt jedenfalls vermeiden, so der Kapitän: „Wir kennen uns nach drei Saisonspielen sehr gut und wissen, worauf wir achten müssen. Wir wollen unser Eishockey aufs Eis bringen und dann haben wir alle Chancen, den KAC zuhause wieder zu schlagen.“

Auch Verteidiger Lukas Schreier sieht nach vorn: „Wir nehmen viel Schwung mit aus den gestrigen letzten zwei Dritteln. Im 5 vs. 5 waren wir besser als der VSV. Der KAC ist allerdings auch ähnlich wie Villach eine offensiv-gefährliche Mannschaft. Es heißt also unbedingt Strafen vermeiden, weil die Special Teams entscheidend sein könnten.“

Mit Troy Bourke, Dominique Heinrich und Peter Hochkofler fehlen den Salzburgern weiterhin drei Stammkräfte. Los geht es in der Salzburger Eisarena um 16:30 Uhr.

Die win2day ICE Hockey League bietet allen Eishockeyfans die Möglichkeit, den Meisterpokal aus nächster Nähe zu betrachten und mit ihm auch Erinnerungsfotos zu machen. Möglich wird das durch die erstmals durchgeführte ‚Trophy on Tour‘, auf der der Pokal der Reihe nach einmal bei jedem Liga-Teilnehmer im Rahmen eines Spiels zu sehen ist. Am 15. Januar macht die Tour nun in Salzburg Station. Die Zeit für Erinnerungsfotos ist zwischen Halleneinlass und Ende der zweiten Drittelpause begrenzt. Mehr dazu: Trophy on Tour

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