Drei Klubs erhalten derzeit Gegenwind von anderen Teams: Salzburg, Villach und Linz. Nun kritisierte auch Dornbirn General Manager Alexander Kutzer das Transferverhalten scharf.

Wie die “NEUE Vorarlberger Zeitung” heute berichtet, könnten mit Thomas Höneckl (Linz) und Daniel Woger zwei weitere Cracks die Bulldogs verlassen (hier zum Nachlesen). Ramon Schnetzer wird in Linz landen (hier zum Nachlesen). Alexander Kutzer reicht es und der General Manager der Bulldogs kritisierte nun vor allem Linz und Villach. “Wir dachten, wir können uns bei der Kaderplanung auf einige Schlüsselpositionen konzentrieren. Stattdessen müssen wir fast einen ganz neuen Kader zusammenstellen. Es ist frustrieren, wenn ein Handschlag unter den General Managern in der Liga nichts mehr zählt. Wir hatten eine klare Vereinbarung”, so Kutzer gegenüber der Zeitung. “Villach und Linz machen mit ihren Angeboten den Markt für alle Vereine hinter den großen drei KAC, Salzburg und Capitals kaputt. Das ist ligaschädigend. Da werden scheinbar Preise über dem Vor-Corona-Niveau bezahlt.”

Kutzer stellt sich die Frage, wie ein Nicht-Top-3 Team sich zu diesem Zeitpunkt so teure Transfers leisten kann. Vor allem, da viele Punkte noch nicht klar waren bzw. sind. Das Wettrüsten innerhalb der Liga führt natürlich zu klar höheren Preisen bei den Spielern. So wird auch versucht, Nachwuchsspieler abzuwerben.

Das komplette Interview finden Sie bei den Kollegen der “NEUEN“.

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Wie die “NEUE Vorarlberger Zeitung” heute berichtet, könnten mit Thomas Höneckl (Linz) und Daniel Woger zwei weitere Cracks die Bulldogs verlassen (hier zum Nachlesen). Ramon Schnetzer wird in Linz landen (hier zum Nachlesen). Alexander Kutzer reicht es und der General Manager der Bulldogs kritisierte nun vor allem Linz und Villach. “Wir dachten, wir können uns bei der Kaderplanung auf einige Schlüsselpositionen konzentrieren. Stattdessen müssen wir fast einen ganz neuen Kader zusammenstellen. Es ist frustrieren, wenn ein Handschlag unter den General Managern in der Liga nichts mehr zählt. Wir hatten eine klare Vereinbarung”, so Kutzer gegenüber der Zeitung. “Villach und Linz machen mit ihren Angeboten den Markt für alle Vereine hinter den großen drei KAC, Salzburg und Capitals kaputt. Das ist ligaschädigend. Da werden scheinbar Preise über dem Vor-Corona-Niveau bezahlt.”

Kutzer stellt sich die Frage, wie ein Nicht-Top-3 Team sich zu diesem Zeitpunkt so teure Transfers leisten kann. Vor allem, da viele Punkte noch nicht klar waren bzw. sind. Das Wettrüsten innerhalb der Liga führt natürlich zu klar höheren Preisen bei den Spielern. So wird auch versucht, Nachwuchsspieler abzuwerben.

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