Nachdem man in den letzten 4 Spielen immer Punkte holte, setzte es gestern Abend für die 99ers eine 2:4 Niederlage gegen Linz (hier zum Nachlesen). Graz-Headcoach Pennerborn ist mit der Entwicklung seiner Mannschaft dennoch zufrieden. Die Pause will man nutzen, um sich zu regenerieren. Erik Kirchschläger sagte dem Nationalteam ab.
Trotz der Niederlage zeigte sich Headcoach Pennerborn nach der Partie gegen Linz zufrieden. Aus der Sicht des Schweden haben sich die jungen Spieler sehr gut entwickelt, außerdem freuen sich die 99ers nun auf die Pause, da man in den letzten Runden immer mit einem kurzen Line-Up antreten musste. Gestern standen gleich 7 Youngsters im Aufgebot der Grazer, so viele wie schon lange nicht mehr. „Wir hatten nach dem 2:2 nicht mehr die notwendige Power, um nachzulegen. Wir hatten zuvor die Möglichkeit auf das 3:0 und einen Stangenschuss beim Stand von 2:2“, so der Coach, der sich nun auf die Pause freut. „Oh ja, wir benötigen die Pause. Wir mussten in den letzten Wochen neue Spieler integrieren, ein neues System und eine neue Taktik. Die jungen Spieler haben sich sehr gut entwickelt und die ganze Mannschaft hat in den letzten Wochen sehr hart gearbeitet.“ Pennerborn wird die kommenden Tage in Schweden bei der Familie verbringen und neue Kraft tanken. Am Freitag geht es wieder zurück auf das Eis und da erwarten die 99ers einige Spieler wieder zurück. „Ich hoffe, dass alle verletzten und kranken Spieler zurückkehren und wir so auf in Klagenfurt auf ein volles Line-Up setzen können.“
Parallel dazu war gestern Abend auch Teamchef Roger Bader im Merkur Eisstadion. Von Seiten der 99ers ist beim kommenden Lehrgang kein Crack mit an Bord. Erik Kirchschläger hat abgesagt, aber Bader hat einen anderen Crack im Auge. „Jacob Pfeffer habe ich im Auge. Gut möglich, dass er beim Lehrgang im Dezember dabei sein wird“, so Bader gegenüber der „Kronen Zeitung“.
hockeyreport.net
Nachdem man in den letzten 4 Spielen immer Punkte holte, setzte es gestern Abend für die 99ers eine 2:4 Niederlage gegen Linz (hier zum Nachlesen). Graz-Headcoach Pennerborn ist mit der Entwicklung seiner Mannschaft dennoch zufrieden. Die Pause will man nutzen, um sich zu regenerieren. Erik Kirchschläger sagte dem Nationalteam ab.
Trotz der Niederlage zeigte sich Headcoach Pennerborn nach der Partie gegen Linz zufrieden. Aus der Sicht des Schweden haben sich die jungen Spieler sehr gut entwickelt, außerdem freuen sich die 99ers nun auf die Pause, da man in den letzten Runden immer mit einem kurzen Line-Up antreten musste. Gestern standen gleich 7 Youngsters im Aufgebot der Grazer, so viele wie schon lange nicht mehr. „Wir hatten nach dem 2:2 nicht mehr die notwendige Power, um nachzulegen. Wir hatten zuvor die Möglichkeit auf das 3:0 und einen Stangenschuss beim Stand von 2:2“, so der Coach, der sich nun auf die Pause freut. „Oh ja, wir benötigen die Pause. Wir mussten in den letzten Wochen neue Spieler integrieren, ein neues System und eine neue Taktik. Die jungen Spieler haben sich sehr gut entwickelt und die ganze Mannschaft hat in den letzten Wochen sehr hart gearbeitet.“ Pennerborn wird die kommenden Tage in Schweden bei der Familie verbringen und neue Kraft tanken. Am Freitag geht es wieder zurück auf das Eis und da erwarten die 99ers einige Spieler wieder zurück. „Ich hoffe, dass alle verletzten und kranken Spieler zurückkehren und wir so auf in Klagenfurt auf ein volles Line-Up setzen können.“
Parallel dazu war gestern Abend auch Teamchef Roger Bader im Merkur Eisstadion. Von Seiten der 99ers ist beim kommenden Lehrgang kein Crack mit an Bord. Erik Kirchschläger hat abgesagt, aber Bader hat einen anderen Crack im Auge. „Jacob Pfeffer habe ich im Auge. Gut möglich, dass er beim Lehrgang im Dezember dabei sein wird“, so Bader gegenüber der „Kronen Zeitung“.
hockeyreport.net