Die Moser Medical Graz99ers treffen heute Abend zuhause auf den EC KAC und müssen dabei gleich 4 Cracks vorgeben. Unter anderem steht nun auch Gustav Bouramman nicht zur Verfügung (hier zum Nachlesen). General Manager Bernd Vollmann stärkt dem Trainer-Team klar den Rücken und beobachtet den Markt.

Der Saisonauftakt lief nicht nach Wunsch aus der Sicht vom General Manager. „Große Themen sind das Spiel 5 gegen 5 und die Intensität. Wir kriegen auch viele Strafen, sind aber sicher kein unfaires Team. Manchmal hat man das Gefühl, in den Entscheidungen wird mit zweierlei Maß gemessen. Wir haben noch viel zu tun, aber die Situation ist noch nicht zum Verzweifeln“, so Vollmann gegenüber der „Krone“.

Auffallend ist, dass die Grazer heuer den jungen Cracks viel Eiszeit geben. „An ihnen lag es nicht – sie hauen sich teils mehr rein als Arrivierte. Das ist auch zu hinterfragen …“

Die Grazer beobachten den Markt sehr genau und werden wohl demnächst noch einmal zuschlagen. Das Trainerteam erhält außerdem Lob:“Johan Pennerborn und sein Team arbeiten extrem gut und viel, mehr Analyse geht nicht. Der Unterschied der Leistungen im Training und den Spielen sind nicht erklärbar, da liegen Welten. Es sind ja erst vier Spiele vorbei, alles müssen wir nicht hinterfragen! Uns war klar, dass das neue System Zeit braucht.“

In fast allen Hallen gibt es auch aufgrund der Pandemie einen klaren Zuseherrückgang, damit haben die 99ers, die wirtschaftlich gut gearbeitet haben, auch budgetiert.

Der General Manager erwartet in den nächsten Spielen eine Leistungssteigerung. Am besten bereits heute gegen den KAC:“Wir müssen den Weg ins Spiel über die Physis finden, von nix kommt nix. In erster Linie erwarten wir uns mehr Intensität, dass das Team Charakter zeigt. Wenn man alles gibt und verliert, dann ist es okay. Wenn wir uns zweimal abschlachten lassen, müssen wir uns was überlegen!“

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Der Saisonauftakt lief nicht nach Wunsch aus der Sicht vom General Manager. „Große Themen sind das Spiel 5 gegen 5 und die Intensität. Wir kriegen auch viele Strafen, sind aber sicher kein unfaires Team. Manchmal hat man das Gefühl, in den Entscheidungen wird mit zweierlei Maß gemessen. Wir haben noch viel zu tun, aber die Situation ist noch nicht zum Verzweifeln“, so Vollmann gegenüber der „Krone“.

Auffallend ist, dass die Grazer heuer den jungen Cracks viel Eiszeit geben. „An ihnen lag es nicht – sie hauen sich teils mehr rein als Arrivierte. Das ist auch zu hinterfragen …“

Die Grazer beobachten den Markt sehr genau und werden wohl demnächst noch einmal zuschlagen. Das Trainerteam erhält außerdem Lob:“Johan Pennerborn und sein Team arbeiten extrem gut und viel, mehr Analyse geht nicht. Der Unterschied der Leistungen im Training und den Spielen sind nicht erklärbar, da liegen Welten. Es sind ja erst vier Spiele vorbei, alles müssen wir nicht hinterfragen! Uns war klar, dass das neue System Zeit braucht.“

In fast allen Hallen gibt es auch aufgrund der Pandemie einen klaren Zuseherrückgang, damit haben die 99ers, die wirtschaftlich gut gearbeitet haben, auch budgetiert.

Der General Manager erwartet in den nächsten Spielen eine Leistungssteigerung. Am besten bereits heute gegen den KAC:“Wir müssen den Weg ins Spiel über die Physis finden, von nix kommt nix. In erster Linie erwarten wir uns mehr Intensität, dass das Team Charakter zeigt. Wenn man alles gibt und verliert, dann ist es okay. Wenn wir uns zweimal abschlachten lassen, müssen wir uns was überlegen!“

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