Graz99ers Headcoach Johan Pennerborn blieb auch nach der gestrigen 1:6 Niederlage bei der Pressekonferenz ruhig und sachlich. Der Schwede analysierte das Spiel seiner Mannschaft gegen die Haie, wobei hier erneut Strafen zur Niederlage führten.

Die Grazer zeigten ein gutes erstes Drittel, die Partie zu diesem Zeitpunkt offen mit Chancen auf beiden Seiten. Die 99ers verpassten es aber, eine dieser Möglichkeiten in Zählbares umzusetzen. Und dann zog man zusätzlich eine doppelte Strafe, eine davon aufgrund einer neuen Regel. Michael Schiechl fiel nach dem Bully auf die Scheibe und blockierte sie, die Schiedsrichter verhängten zwei weitere Strafminuten wegen Spielverzögerung. Die Haie nahmen dieses Geschenk dankbar an. „Es war ein Auf und Ab. Das erste Drittel war gut. Wir haben aus meiner Sicht das Spiel im ersten Abschnitt diktiert und am Ende gab es dennoch ein 0:2 auf dem „scoreboard“. Im zweiten Drittel haben wir einige individuelle Fehler begangen und wir kassierten hier den dritten Gegentreffer. Danach gehörte das Spiel Innsbruck. Es war heute einfach nicht genug. Wir müssen weiterhin mit unserem Team hart arbeiten, am Sonntag geht es gegen Salzburg bereits weiter“, so Headcoach Pennerborn.

Der Schwede bestätigte außerdem, dass es für die Grazer derzeit nicht leicht ist, wenn man in Rückstand geratet. „Wenn wir im Rückstand sind, dann muss die Mannschaft erst recht ihr Spiel weiterhin durchziehen. Und wir werden nicht immer das erste Tor schießen. Egal ob auswärts oder daheim. We have to go!“

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Graz99ers Headcoach Johan Pennerborn blieb auch nach der gestrigen 1:6 Niederlage bei der Pressekonferenz ruhig und sachlich. Der Schwede analysierte das Spiel seiner Mannschaft gegen die Haie, wobei hier erneut Strafen zur Niederlage führten.

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Der Schwede bestätigte außerdem, dass es für die Grazer derzeit nicht leicht ist, wenn man in Rückstand geratet. „Wenn wir im Rückstand sind, dann muss die Mannschaft erst recht ihr Spiel weiterhin durchziehen. Und wir werden nicht immer das erste Tor schießen. Egal ob auswärts oder daheim. We have to go!“

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