Die Moser Medical Graz99ers zeigten vor allem ab dem zweiten Abschnitt eine taktisch tadellose Leistung in Linz. Und die Steirer zeigten sich vor dem Tor einmal mehr effizient. Die Black Wings Linz auf der anderen Seite stehen vor dem Saisonende und müssen nun am Freitag in Graz gewinnen.

Die Black Wings Linz standen eigentlich gestern bereits unter Druck und konnten diesem schlussendlich nicht standhalten. Zu fehleranfällig war das Spiel der Stahlstädter ab dem zweiten Abschnitt. Dabei hatten die Linzer mit 2:0 geführt. Die Grazer mussten gestern unter anderem auf Christian Engstrand verzichten, doch Backup Goalie Wieser zeigte, dass er wohl zu einem der besten österreichischen Goalies in dieser Liga zählt. Der Torhüter zeigte starke Saves und hielt seine Mannschaft immer wieder im Spiel. Die Grazer legten ab dem zweiten Abschnitt auch in der Offensive einen Gang zu und wurden schlussendlich für einen harten Kampf belohnt. Generell zeigten sich die Steirer taktisch sehr stark eingestellt, die Linzer hatten vor allem nach dem 2:2 keinen Zugriff mehr auf diese Partie.

Graz-Coach Johan Pennerborn nach dem Spiel:“Wir haben im ersten Drittel nicht gut gespielt und Linz war die bessere Mannschaft. In der Drittelpause haben wir aber davon gesprochen, aktiver zu werden. Wir hatten über das Drittel ein Powerplay und wir haben dann darüber gesprochen, dass diese eine Chance kommen wird. Das Ziel war es, den Puck zum Tor zu bringen und Gustav (Anm.Red. Gustav Bouramman) hat das dann gemacht und Michi Schiechl hat dem Torhüter gut die Sicht verstellt. Ab diesem Zeitpunkt hat sich das Spiel begonnen zu drehen. Es war der „Gamechanger“. Wir haben nun mehr Zweikämpfe gewonnen und auch die offensive Dinge haben funktioniert. Sam (Anm.Red. Sam Antonitsch) konnte das 2:2 erzielen und der dritte Treffer für uns war sicher auch ein „psychologischer“ Treffer. Das dritte Drittel war sehr gut und über 60 Minuten geht das Ergebnis in Ordnung.“

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Graz-Coach Johan Pennerborn nach dem Spiel:“Wir haben im ersten Drittel nicht gut gespielt und Linz war die bessere Mannschaft. In der Drittelpause haben wir aber davon gesprochen, aktiver zu werden. Wir hatten über das Drittel ein Powerplay und wir haben dann darüber gesprochen, dass diese eine Chance kommen wird. Das Ziel war es, den Puck zum Tor zu bringen und Gustav (Anm.Red. Gustav Bouramman) hat das dann gemacht und Michi Schiechl hat dem Torhüter gut die Sicht verstellt. Ab diesem Zeitpunkt hat sich das Spiel begonnen zu drehen. Es war der „Gamechanger“. Wir haben nun mehr Zweikämpfe gewonnen und auch die offensive Dinge haben funktioniert. Sam (Anm.Red. Sam Antonitsch) konnte das 2:2 erzielen und der dritte Treffer für uns war sicher auch ein „psychologischer“ Treffer. Das dritte Drittel war sehr gut und über 60 Minuten geht das Ergebnis in Ordnung.“

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