Die Moser Medical Graz99ers sind zuletzt auf die Siegesstraße zurückgekehrt. Nach dem 5:1 Erfolg in Bratislava wartet heute Abend Red Bull Salzburg auf das Team von Jens Gustafsson. Und der Schwede hat mit der Kritik an seiner Person kein Problem.
“Für mich ist es kein Problem, das ist Teil des Jobs. Ich mache das auch, wenn ich mir Spiele von Teams anschaue, die ich mag. Es ist ja schön, wenn kritisiert wird. Denn das bedeutet, jemand kümmert das, was wir machen. Manchmal ist sie aber auch unfair, da sie von Leuten kommt, die uns nicht jeden Tag sehen – da muss ich manchmal schon lachen. Daher ist Kritik von Spielern oder vom Management für mich viel wichtiger, denn die wissen, wie hart wir arbeiten”, so Gustafsson in der “Kronen Zeitung”.
Zuletzt hat Gustafsson die Linien noch einmal angepasst, man konnte erstmals seit der Vorbereitung komplett antreten (Anm.Red. Goalie Anthony Peters ist noch verletzt und wird derzeit von Niklas Lundström ersetzt). Dementsprechend hat man die Linien nun angepasst. “Bisher waren wir aufgrund von Verletzungen immer gezwungen, umzustellen. Da haben wir keine Chance gehabt, die richtige Chemie zwischen den Spielern in den Linien zu finden. Gleiches gilt für Überzahl- und Unterzahlspiel, das bei Bratislava gut funktioniert hat. Gegen Salzburg werden sicher die gleichen Linien wie am Freitag spielen. Wenn alle fit sind, stimmt auch die Balance viel besser.”
ring-sports.at
Die Moser Medical Graz99ers sind zuletzt auf die Siegesstraße zurückgekehrt. Nach dem 5:1 Erfolg in Bratislava wartet heute Abend Red Bull Salzburg auf das Team von Jens Gustafsson. Und der Schwede hat mit der Kritik an seiner Person kein Problem.
“Für mich ist es kein Problem, das ist Teil des Jobs. Ich mache das auch, wenn ich mir Spiele von Teams anschaue, die ich mag. Es ist ja schön, wenn kritisiert wird. Denn das bedeutet, jemand kümmert das, was wir machen. Manchmal ist sie aber auch unfair, da sie von Leuten kommt, die uns nicht jeden Tag sehen – da muss ich manchmal schon lachen. Daher ist Kritik von Spielern oder vom Management für mich viel wichtiger, denn die wissen, wie hart wir arbeiten”, so Gustafsson in der “Kronen Zeitung”.
Zuletzt hat Gustafsson die Linien noch einmal angepasst, man konnte erstmals seit der Vorbereitung komplett antreten (Anm.Red. Goalie Anthony Peters ist noch verletzt und wird derzeit von Niklas Lundström ersetzt). Dementsprechend hat man die Linien nun angepasst. “Bisher waren wir aufgrund von Verletzungen immer gezwungen, umzustellen. Da haben wir keine Chance gehabt, die richtige Chemie zwischen den Spielern in den Linien zu finden. Gleiches gilt für Überzahl- und Unterzahlspiel, das bei Bratislava gut funktioniert hat. Gegen Salzburg werden sicher die gleichen Linien wie am Freitag spielen. Wenn alle fit sind, stimmt auch die Balance viel besser.”
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