Ring Sports hat sich mit dem frisch gebackenen Ehemann Sam Antonitsch exklusiv über seine Zukunft unterhalten – außerdem plauderte der 25-Jährige über seine Hochzeit und warum er nicht, wie Papa Alexander, beim Tennis gelandet ist.

Erst am 21.Mai gaben sich Sam Antonitsch und seine Frau Marica das JA-Wort. Die beiden sind bereits seit 8 Jahren ein Paar und feierten heuer die standesamtliche Trauung: “Es ist alles perfekt zwischen uns und wenn sich seit der Hochzeit etwas verändert hat, dann ins Positive. Es war sehr schön, wir haben nur mit der Familie die Standesamtliche Trauung gehabt, die Kirchliche holen wir nächstes Jahr am 21.Mai nach. Dort feiern wir dann das große Fest. Dieses Jahr haben wir die Flitterwochen bereits hinter uns und nächstes Jahr gibt es dann natürlich nochmal Flitterwochen,” grinst Antonitsch.

Das Sommertraining beginnt

Sam Antonitsch hat das Sommertraining voll aufgenommen und bereitet sich bereits auf die neue Saison vor: “Freizeit war nicht viel – ich war beim Nationalteam und bereite mich nun schon auf die kommende Saison vor,” so Antonitsch kämpferisch.

Eishockey vs Tennis

Der Vater von Sam Antonitsch ist eine bekannte Größe in Österreich. Der in Villach geborene Alex Antonitsch kann auf eine Profikarriere im Tennis zurückblicken und ist ausserdem seit 2011 Turnierdirektor beim Generali Open Kitzbühel. Der heute 55-Jährige wollte laut Sohn Sam auch Eishockeyspieler werden: “Mein Papa ist aus Villach, da ist Eishockey groß geschrieben. Er sagt immer, er wollte Eishockeyspieler werden. Und durch ihn bin auch ich zum Eishockey gekommen. Er hat immer hobbymäßig gespielt und mich dann auch immer mitgenommen. Ich selbst habe lange Eishockey und Tennis gespielt und irgendwann musste ich mich für eine Sportart entscheiden, die ich dann seriöser angehen wollte. Und das fiel mir dann relativ leicht. Mir taugt es in einer Mannschaft zu spielen. Tennis hab ich trotzdem nie aufgehört zu spielen, aber das ging sich dann nur noch cirka 1x pro Woche aus, sonst war ich ständig beim Eishockey”, so die klaren Worte des Powerforwards.

Weiter in der ICEHL

Sam Antonitsch ist aktuell noch Free Agent und somit auf dem Markt verfügbar. Eine klare Antwort, wo er kommende Saison spielen wird, gab uns der Stürmer aber nicht: “Ich werde weiter in der ICEHL spielen, soviel kann ich verraten,” schmunzelt Antonitsch.

Antonitsch lässt es gerne krachen

Er ist in der Liga bekannt für seine harten Checks. Das gehört seiner Meinung nach einfach zum Eishockey dazu: “Es ist nicht immer leicht, weil die Schiedsrichter nicht immer eine klare Linie haben. Heuer in meinem ersten Playoff-Spiel bekam ich gleich im ersten Drittel eine Matchstrafe. Eigentlich gibt es nach einer 5 + Spieldauer ja eine Sperre – Lyle Seitz hat sich das Vergehen dann angesehen und die Sperre wurde aufgehoben, da es eine Fehlentscheidung war.” schildert Antonitsch sein erstes Playoff-Spiel.

Viele Abgänge in Dornbirn

Aus Sicht von Antonitsch sind viele Abgänge bei den Bulldogs logisch, aber nicht alle verständlich: “Wenn man sich die heurigen Legionäre ansieht – Yogan, Luciani, Rapuzzi, Mackenzie – das sind alles Topspieler, die heuer mächtig gepunktet haben. Einige davon wechseln zu Slovan Bratislava, da kann Dornbirn finanziell einfach nicht mithalten. Am Ende des Tages ist es immer noch ein Job und wenn es dort mehr zu verdienen gibt, dann wechseln die eben. Um die wenigen, guten Österreicher ist es immer eine Competition. Da matchen sich mehrere österreichische Klubs um die besten Spieler. Aus meiner Sicht ist Dornbirn eine sehr gute Adresse für jüngere österreichische Spieler. Mit der Kooperation mit dem EC Bregenzerwald haben junge Spieler immer die Möglichkeit auf viel Eiszeit zu kommen.” schildert Sam Antonitsch seine Sicht zu den Abgängen aus Dornbirn.

ring-sports.at

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Erst am 21.Mai gaben sich Sam Antonitsch und seine Frau Marica das JA-Wort. Die beiden sind bereits seit 8 Jahren ein Paar und feierten heuer die standesamtliche Trauung: “Es ist alles perfekt zwischen uns und wenn sich seit der Hochzeit etwas verändert hat, dann ins Positive. Es war sehr schön, wir haben nur mit der Familie die Standesamtliche Trauung gehabt, die Kirchliche holen wir nächstes Jahr am 21.Mai nach. Dort feiern wir dann das große Fest. Dieses Jahr haben wir die Flitterwochen bereits hinter uns und nächstes Jahr gibt es dann natürlich nochmal Flitterwochen,” grinst Antonitsch.

Das Sommertraining beginnt

Sam Antonitsch hat das Sommertraining voll aufgenommen und bereitet sich bereits auf die neue Saison vor: “Freizeit war nicht viel – ich war beim Nationalteam und bereite mich nun schon auf die kommende Saison vor,” so Antonitsch kämpferisch.

Eishockey vs Tennis

Der Vater von Sam Antonitsch ist eine bekannte Größe in Österreich. Der in Villach geborene Alex Antonitsch kann auf eine Profikarriere im Tennis zurückblicken und ist ausserdem seit 2011 Turnierdirektor beim Generali Open Kitzbühel. Der heute 55-Jährige wollte laut Sohn Sam auch Eishockeyspieler werden: “Mein Papa ist aus Villach, da ist Eishockey groß geschrieben. Er sagt immer, er wollte Eishockeyspieler werden. Und durch ihn bin auch ich zum Eishockey gekommen. Er hat immer hobbymäßig gespielt und mich dann auch immer mitgenommen. Ich selbst habe lange Eishockey und Tennis gespielt und irgendwann musste ich mich für eine Sportart entscheiden, die ich dann seriöser angehen wollte. Und das fiel mir dann relativ leicht. Mir taugt es in einer Mannschaft zu spielen. Tennis hab ich trotzdem nie aufgehört zu spielen, aber das ging sich dann nur noch cirka 1x pro Woche aus, sonst war ich ständig beim Eishockey”, so die klaren Worte des Powerforwards.

Weiter in der ICEHL

Sam Antonitsch ist aktuell noch Free Agent und somit auf dem Markt verfügbar. Eine klare Antwort, wo er kommende Saison spielen wird, gab uns der Stürmer aber nicht: “Ich werde weiter in der ICEHL spielen, soviel kann ich verraten,” schmunzelt Antonitsch.

Antonitsch lässt es gerne krachen

Er ist in der Liga bekannt für seine harten Checks. Das gehört seiner Meinung nach einfach zum Eishockey dazu: “Es ist nicht immer leicht, weil die Schiedsrichter nicht immer eine klare Linie haben. Heuer in meinem ersten Playoff-Spiel bekam ich gleich im ersten Drittel eine Matchstrafe. Eigentlich gibt es nach einer 5 + Spieldauer ja eine Sperre – Lyle Seitz hat sich das Vergehen dann angesehen und die Sperre wurde aufgehoben, da es eine Fehlentscheidung war.” schildert Antonitsch sein erstes Playoff-Spiel.

Viele Abgänge in Dornbirn

Aus Sicht von Antonitsch sind viele Abgänge bei den Bulldogs logisch, aber nicht alle verständlich: “Wenn man sich die heurigen Legionäre ansieht – Yogan, Luciani, Rapuzzi, Mackenzie – das sind alles Topspieler, die heuer mächtig gepunktet haben. Einige davon wechseln zu Slovan Bratislava, da kann Dornbirn finanziell einfach nicht mithalten. Am Ende des Tages ist es immer noch ein Job und wenn es dort mehr zu verdienen gibt, dann wechseln die eben. Um die wenigen, guten Österreicher ist es immer eine Competition. Da matchen sich mehrere österreichische Klubs um die besten Spieler. Aus meiner Sicht ist Dornbirn eine sehr gute Adresse für jüngere österreichische Spieler. Mit der Kooperation mit dem EC Bregenzerwald haben junge Spieler immer die Möglichkeit auf viel Eiszeit zu kommen.” schildert Sam Antonitsch seine Sicht zu den Abgängen aus Dornbirn.

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