Andy Murray behält bei den Erste Bank Open seine weiße Weste und trifft
nun im Achtelfinale in einem Generationenduell auf Jungstar Carlos Alcaraz

 

Wien, 25. Oktober 2021. – Der spanische Jungstar Carlos Alcaraz und der schottische Evergreen Andy Murray starteten am Montag mit Erfolgen in die Erste Bank Open! Nachdem Alcaraz bei seinem Debüt in der Wiener Stadthalle den Briten Daniel Evans mit 6:4, 6:3 besiegt hatte, feierte Murray mit einem 6:4, 6:7 (6/8), 6:3-Erfolg gegen den polnischen Weltranglisten-Zehnten Hubert Hurkacz seinen ersten Sieg gegen einen Top-20-Spieler in diesem Jahr. Dazu behielt der zweifache Wien-Triumphator (2014, 2016) beim heimischen Tennis-Highlight seine weiße Weste und hält nach dem Auftakterfolg bei einer beeindruckenden 10:0-Bilanz. Im Achtelfinale kommt es nun zum Generationenduell zwischen Alcaraz und Murray.

 

„Es ist genial. Es ist so ein tolles Turnier hier. Ich liebe einfach, hier zu spielen. Es ist großartig, wieder in Wien zu sein“, ließ Murray beim Siegerinterview auf dem Centre Court seiner Freude freien Lauf und erntete dafür tosenden Applaus der Zuschauer. Der 34-Jährige hatte im Tiebreak des zweiten Satzes schon einen Matchball, musste dann jedoch über die volle Distanz gehen. „Das war ein sehr schweres Match. Hubert hat eine tolle Saison gespielt, und ich habe zweimal gegen ihn verloren“, erinnerte Murray an seine Niederlagen gegen den Polen in Cincinnati und Metz. „Es war nicht leicht, nach dem vergebenen Matchball im zweiten Satz zurückzukommen, aber ich habe weitergekämpft. Gegen Carlos wird es wieder sehr hart, er ist einer der besten Jungen der Welt“, stellt sich Murray gegen den 18-jährigen Alcaraz erneut auf einen harten Fight ein.

 

Der als Nummer drei gesetzte Italiener Matteo Berrettini wurde gegen Alexei Popyrin seiner Favoritenrolle gerecht und besiegte den australischen Qualifikanten mit 7:6 (7/3), 6:3. Nächster Gegner des Weltranglisten-Siebenten ist der Georgier Nikoloz Basilashvili, der gegen den Spanier Pablo Carreno Busta in einer hart umkämpften Dreisatzpartie mit 7:5, 4:6, 6:3 die Oberhand behielt. Eine Runde weiter ist auch der Australier Alex de Minaur, der sich gegen den südafrikanischen Wien-Sieger von 2018, Kevin Anderson, mit 6:3, 7:6 (7/3) durchsetzte.

 

Im rein österreichischen Doppel besiegten Oliver Marach und Philipp Oswald die Kitzbühel-Sieger Alexander Erler und Lucas Miedler mit 6:3, 7:5. Einen erfolgreichen Auftakt in den Doppelbewerb legte am #glaubandich-Court im Tenniszelt am Platz des Wiener Eislauf-Vereins auch der griechische Superstar Stefanos Tsitsipas mit seinem spanischen Partner Feliciano Lopez hin, die die kroatisch-brasilianische Paarung Ivan Dodig und Marcelo Melo mit 6:3, 3:6 und 10:8 im entscheidenden Match-Tiebreak bezwangen.

 

Tennis-Nationalfeiertag am 26. Oktober

 

Beim Blick auf das Programm des zweiten Hauptbewerb-Spieltages auf dem Centre Court darf man getrost von einem Tennis-Nationalfeiertag sprechen. Den Auftakt bestreiten der fünffache norwegische Saisonsieger Casper Ruud und der starke Südafrikaner Lloyd Harris. Danach prallen im Erstrunden-Kracher der topgesetzte Stefanos Tsitsipas und der wiedererstarkte Bulgare Grigor Dimitrov aufeinander. Nicht vor 17.30 Uhr greift der deutsche Olympiasieger Alexander Zverev gegen den Serben Filip Krajinovic in das Geschehen ein. Im Anschluss daran fordert Lokalmatador Dennis Novak den italienischen Qualifikanten Gianluca Mager heraus.

Presseaussendung Erste Bank Open

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Wien, 25. Oktober 2021. – Der spanische Jungstar Carlos Alcaraz und der schottische Evergreen Andy Murray starteten am Montag mit Erfolgen in die Erste Bank Open! Nachdem Alcaraz bei seinem Debüt in der Wiener Stadthalle den Briten Daniel Evans mit 6:4, 6:3 besiegt hatte, feierte Murray mit einem 6:4, 6:7 (6/8), 6:3-Erfolg gegen den polnischen Weltranglisten-Zehnten Hubert Hurkacz seinen ersten Sieg gegen einen Top-20-Spieler in diesem Jahr. Dazu behielt der zweifache Wien-Triumphator (2014, 2016) beim heimischen Tennis-Highlight seine weiße Weste und hält nach dem Auftakterfolg bei einer beeindruckenden 10:0-Bilanz. Im Achtelfinale kommt es nun zum Generationenduell zwischen Alcaraz und Murray.

 

„Es ist genial. Es ist so ein tolles Turnier hier. Ich liebe einfach, hier zu spielen. Es ist großartig, wieder in Wien zu sein“, ließ Murray beim Siegerinterview auf dem Centre Court seiner Freude freien Lauf und erntete dafür tosenden Applaus der Zuschauer. Der 34-Jährige hatte im Tiebreak des zweiten Satzes schon einen Matchball, musste dann jedoch über die volle Distanz gehen. „Das war ein sehr schweres Match. Hubert hat eine tolle Saison gespielt, und ich habe zweimal gegen ihn verloren“, erinnerte Murray an seine Niederlagen gegen den Polen in Cincinnati und Metz. „Es war nicht leicht, nach dem vergebenen Matchball im zweiten Satz zurückzukommen, aber ich habe weitergekämpft. Gegen Carlos wird es wieder sehr hart, er ist einer der besten Jungen der Welt“, stellt sich Murray gegen den 18-jährigen Alcaraz erneut auf einen harten Fight ein.

 

Der als Nummer drei gesetzte Italiener Matteo Berrettini wurde gegen Alexei Popyrin seiner Favoritenrolle gerecht und besiegte den australischen Qualifikanten mit 7:6 (7/3), 6:3. Nächster Gegner des Weltranglisten-Siebenten ist der Georgier Nikoloz Basilashvili, der gegen den Spanier Pablo Carreno Busta in einer hart umkämpften Dreisatzpartie mit 7:5, 4:6, 6:3 die Oberhand behielt. Eine Runde weiter ist auch der Australier Alex de Minaur, der sich gegen den südafrikanischen Wien-Sieger von 2018, Kevin Anderson, mit 6:3, 7:6 (7/3) durchsetzte.

 

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Tennis-Nationalfeiertag am 26. Oktober

 

Beim Blick auf das Programm des zweiten Hauptbewerb-Spieltages auf dem Centre Court darf man getrost von einem Tennis-Nationalfeiertag sprechen. Den Auftakt bestreiten der fünffache norwegische Saisonsieger Casper Ruud und der starke Südafrikaner Lloyd Harris. Danach prallen im Erstrunden-Kracher der topgesetzte Stefanos Tsitsipas und der wiedererstarkte Bulgare Grigor Dimitrov aufeinander. Nicht vor 17.30 Uhr greift der deutsche Olympiasieger Alexander Zverev gegen den Serben Filip Krajinovic in das Geschehen ein. Im Anschluss daran fordert Lokalmatador Dennis Novak den italienischen Qualifikanten Gianluca Mager heraus.

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