Dornbirn Headcoach Kai Suikkanen weiß bereits genau, wie er in der kommenden Saison spielen lassen will. Eine Entscheidung ist außerdem zwischen den Pfosten gefallen.

“Meine Idee von Eishockey ist, dass es einfacher ist, Tore zu verhindern als Tore zu schießen. Das bedeutet nicht, dass wir defensiv spielen, sondern, dass wir in der Verteidigung sehr gut organisiert sein müssen”, so der Headcoach in einem Interview mit der “NEUEN”.

Suikkanen setzt dabei vor allem auf die Kommunikation, spricht viel mit den Spielern. Am kommenden Montag wird die Mannschaft ihr Ziel für die kommende Saison definieren. “Wir haben a, Montag unser großes Mannschaftsmeeting, bei dem wir unser Saisonziel besprechen. Das Ziel muss von der Mannschaft kommen, es muss das gemeinsame Ziel sein, das schweißt alle zusammen.”

Der Headcoach ist mit den Neuzugängen durchaus zufrieden, wobei man vor allem Padakin und auch Saarinen noch etwas Zeit geben sollte. Und im Tor? “Wir haben zwei gute österreichische Torhüter für diese Liga. David Madlener ist einer, der regelmäßige Einsätze braucht, dann ist er ein Top-Goalie. Aktuell ist wahrscheinlich, dass wir mit ihm starten werden. Herzog hat in der Vorbereitung viel Eiszeit bekommen, weil er ein Jahr verletzt war und Spielpraxis brauchte.”

Der Headcoach hat aber noch mehr interessante Aussagen geliefert. Das ausführliche Interview finden sie bei den Kollegen der “NEUEN Vorarlberger Tageszeitung“.

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Suikkanen setzt dabei vor allem auf die Kommunikation, spricht viel mit den Spielern. Am kommenden Montag wird die Mannschaft ihr Ziel für die kommende Saison definieren. “Wir haben a, Montag unser großes Mannschaftsmeeting, bei dem wir unser Saisonziel besprechen. Das Ziel muss von der Mannschaft kommen, es muss das gemeinsame Ziel sein, das schweißt alle zusammen.”

Der Headcoach ist mit den Neuzugängen durchaus zufrieden, wobei man vor allem Padakin und auch Saarinen noch etwas Zeit geben sollte. Und im Tor? “Wir haben zwei gute österreichische Torhüter für diese Liga. David Madlener ist einer, der regelmäßige Einsätze braucht, dann ist er ein Top-Goalie. Aktuell ist wahrscheinlich, dass wir mit ihm starten werden. Herzog hat in der Vorbereitung viel Eiszeit bekommen, weil er ein Jahr verletzt war und Spielpraxis brauchte.”

Der Headcoach hat aber noch mehr interessante Aussagen geliefert. Das ausführliche Interview finden sie bei den Kollegen der “NEUEN Vorarlberger Tageszeitung“.

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