Kurz vor dem Saisonstart der win2day ICE Hockey League heißt es wieder „nICE to hear you“. Im Zuge des zweitägigen PR-Events in Velden am Wörthersee war Dominique Heinrich im offiziellen Liga-Podcast zu Gast. Der Verteidiger der spusu Vienna Capitals sprach unter anderem über die Anfänge seiner Karriere, die Rückkehr in seine Heimatstadt und auch seine Gaming-Leidenschaft.

 Nach 16 Jahren und sechs Meistertiteln mit dem EC Red Bull Salzburg wechselte Dominique Heinrich im Sommer nach Wien. In die Stadt, in der alles begann und der heute 33-Jährige erstmals die Eislaufschuhe schnürte. Für viele Jahre spielte Heinrich als Stürmer, erst in Salzburg wechselte er seine Position. Im „nICE to hear you“-Podcast spricht er auch über die privaten Herausforderungen des Vereinswechsels, die neue Aufgabe bei den spusu Vienna Capitals und seine Gaming-Leidenschaft.

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Dominique Heinrich im ICE-Podcast “nICE to hear you”:

„Ich dachte, wenn ich nach Wien zurückkomme, fühlt es sich sofort an, wie die Heimat. Das hat es aber nicht am Anfang. Es war für mich doch eine größere Umstellung, als ich es mir vorgestellt habe. Man hat sich nach 16 Jahren – vor allem mit Kindern – einfach an das Leben in Salzburg gewöhnt. Die ersten Wochen waren natürlich nicht leicht.“

„Ich musste meine Familie telefonisch über die große Änderung in unserem Leben informieren. Das war unmittelbar vor der A-WM in Finnland. Es war nicht leicht und ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich das nicht betroffen hat. Ich hatte aber eine super Mannschaft, die mich dabei unterstützt hat und ich habe durch Musik einen Weg gefunden, meinen Fokus auf die WM zu finden. Ich glaube, ich habe es dann geschafft eine gute WM zu spielen.

„Die Rollenverteilung in Salzburg war eine etwas andere, da wir dort doch mehrere Führungsspieler hatten. In Wien habe ich eine etwas größere Aufgabe. Für die bin ich bereit und auf die freue ich mich.“

„Die Zielsetzung ist auf jeden Fall der Meistertitel. Sonst bräuchte man gar nicht spielen.“

hockeyreport.net/ Presseaussendung ICEHL

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„Ich dachte, wenn ich nach Wien zurückkomme, fühlt es sich sofort an, wie die Heimat. Das hat es aber nicht am Anfang. Es war für mich doch eine größere Umstellung, als ich es mir vorgestellt habe. Man hat sich nach 16 Jahren – vor allem mit Kindern – einfach an das Leben in Salzburg gewöhnt. Die ersten Wochen waren natürlich nicht leicht.“

„Ich musste meine Familie telefonisch über die große Änderung in unserem Leben informieren. Das war unmittelbar vor der A-WM in Finnland. Es war nicht leicht und ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich das nicht betroffen hat. Ich hatte aber eine super Mannschaft, die mich dabei unterstützt hat und ich habe durch Musik einen Weg gefunden, meinen Fokus auf die WM zu finden. Ich glaube, ich habe es dann geschafft eine gute WM zu spielen.

„Die Rollenverteilung in Salzburg war eine etwas andere, da wir dort doch mehrere Führungsspieler hatten. In Wien habe ich eine etwas größere Aufgabe. Für die bin ich bereit und auf die freue ich mich.“

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