Die Stadt Landshut und die EVL Spielbetrieb-GmbH haben einen neuen Nutzungsvertrag für die Städtische Eissportanlage am Gutenbergweg vereinbart. Oberbürgermeister Alexander Putz und Ralf Hantschke, Geschäftsführer des EV Landshut, unterzeichneten den unbefristeten Kontrakt im Beisein von Stadtdirektor Andreas Bohmeyer, der Sportbeauftragten Sabrina Högl und den sportlichen Leiter des EVL, Axel Kammerer im Alten Plenarsaal des Rathauses.

Das Eisstadion, Spiel- und Trainingsstätte des zweifachen Deutschen Eishockey-Meisters EV Landshut, wird derzeit umfassend saniert, modernisiert und teilweise neu gebaut. Die Stadt investiert als Eigentümerin der Sportanlage mehr als 20 Millionen Euro in dieses Projekt, das im Herbst 2021 abgeschlossen sein soll. „Wir schaffen damit die Voraussetzungen, um den traditionsreichen Eishockey-Standort Landshut dauerhaft zu sichern. Von dieser optimalen Infrastruktur wird vor allem der EVL profitieren, der nach wie vor das bekannteste sportliche Aushängeschild unserer Stadt ist und für seine hervorragende Nachwuchsarbeit zurecht auch international einen guten Ruf genießt“, sagte Putz. Er wünsche sich, dass das moderne Stadion zu einer neuen Eishockey-Euphorie in der Stadt beitragen werde. „Die Rahmenbedingungen könnten besser nicht sein – jetzt hoffen wir gemeinsam, dass sich in der anstehenden DEL2-Saison auch der sportliche Erfolg einstellen möge.“ Eine Reihe hochkarätiger Neuzugänge und die Bindung etablierter Stammkräfte stimmen den OB dabei zuversichtlich: „Ich bin davon überzeugt, dass die Mannschaft für Begeisterung sorgen wird und freue mich schon auf das erste Heimspiel im neuen Stadion.“ Dieses dürfte, wenn der aktuelle Zeitplan eingehalten werden kann, Ende Oktober über die Bühne gehen.

EVL-Geschäftsführer Hantschke bedankte sich bei der Stadt für die Unterzeichnung des neuen Nutzungsvertrags. Dieser sei eine gute Basis, um den Eishockeysport in Landshut in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. „Aufgrund der großen Nachfrage wurde uns zudem die Möglichkeit eingeräumt, auf eigene Kosten Logen zu bauen“, so Hantschke. „Die Einnahmen, die hier generiert werden, gehen komplett an den EVL und geben uns finanziell mehr Spielraum.“ Der Geschäftsführer betonte in diesem Zusammenhang auch die im Vertrag verankerte Möglichkeit, ein Namenssponsoring für das Stadion anbieten zu können. „Hinsichtlich der Vermarktung haben wir im neuen Stadion also ganz andere Möglichkeiten als zuvor. Dadurch wird unsere wirtschaftliche Basis deutlich verbreitert“, sagte Hantschke. „Das wird die Entwicklung des gesamten Standorts in allen Bereichen beflügeln.“

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Die Stadt Landshut und die EVL Spielbetrieb-GmbH haben einen neuen Nutzungsvertrag für die Städtische Eissportanlage am Gutenbergweg vereinbart. Oberbürgermeister Alexander Putz und Ralf Hantschke, Geschäftsführer des EV Landshut, unterzeichneten den unbefristeten Kontrakt im Beisein von Stadtdirektor Andreas Bohmeyer, der Sportbeauftragten Sabrina Högl und den sportlichen Leiter des EVL, Axel Kammerer im Alten Plenarsaal des Rathauses.

Das Eisstadion, Spiel- und Trainingsstätte des zweifachen Deutschen Eishockey-Meisters EV Landshut, wird derzeit umfassend saniert, modernisiert und teilweise neu gebaut. Die Stadt investiert als Eigentümerin der Sportanlage mehr als 20 Millionen Euro in dieses Projekt, das im Herbst 2021 abgeschlossen sein soll. „Wir schaffen damit die Voraussetzungen, um den traditionsreichen Eishockey-Standort Landshut dauerhaft zu sichern. Von dieser optimalen Infrastruktur wird vor allem der EVL profitieren, der nach wie vor das bekannteste sportliche Aushängeschild unserer Stadt ist und für seine hervorragende Nachwuchsarbeit zurecht auch international einen guten Ruf genießt“, sagte Putz. Er wünsche sich, dass das moderne Stadion zu einer neuen Eishockey-Euphorie in der Stadt beitragen werde. „Die Rahmenbedingungen könnten besser nicht sein – jetzt hoffen wir gemeinsam, dass sich in der anstehenden DEL2-Saison auch der sportliche Erfolg einstellen möge.“ Eine Reihe hochkarätiger Neuzugänge und die Bindung etablierter Stammkräfte stimmen den OB dabei zuversichtlich: „Ich bin davon überzeugt, dass die Mannschaft für Begeisterung sorgen wird und freue mich schon auf das erste Heimspiel im neuen Stadion.“ Dieses dürfte, wenn der aktuelle Zeitplan eingehalten werden kann, Ende Oktober über die Bühne gehen.

EVL-Geschäftsführer Hantschke bedankte sich bei der Stadt für die Unterzeichnung des neuen Nutzungsvertrags. Dieser sei eine gute Basis, um den Eishockeysport in Landshut in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. „Aufgrund der großen Nachfrage wurde uns zudem die Möglichkeit eingeräumt, auf eigene Kosten Logen zu bauen“, so Hantschke. „Die Einnahmen, die hier generiert werden, gehen komplett an den EVL und geben uns finanziell mehr Spielraum.“ Der Geschäftsführer betonte in diesem Zusammenhang auch die im Vertrag verankerte Möglichkeit, ein Namenssponsoring für das Stadion anbieten zu können. „Hinsichtlich der Vermarktung haben wir im neuen Stadion also ganz andere Möglichkeiten als zuvor. Dadurch wird unsere wirtschaftliche Basis deutlich verbreitert“, sagte Hantschke. „Das wird die Entwicklung des gesamten Standorts in allen Bereichen beflügeln.“

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