Schock für die Adler Mannheim und Lean Bergmann! Für den Stürmer ist die Saison ab sofort beendet, nachdem eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert wurde.

Beim 23-jährigen Angreifer, der sich gerade von einer Beinverletzung erholt, wurde eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Wie lange er seinen Beruf nicht ausüben kann, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht genau sagen. Fest steht jedoch, dass Bergmann in den kommenden drei Monaten keinen sportlichen Aktivitäten nachkommen darf. In dieser Zeit wird der Linksschütze sich weiteren Untersuchungen unterziehen und durch die medizinische Abteilung der Adler intensiv betreut.

„Diese Diagnose ist ein großer Schock für uns – und natürlich für Lean selbst. Er war nach seiner Beinverletzung auf einem sehr guten Weg, wollte in den Playoffs wieder angreifen“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara auf der Klubhomepage. „Mit einer Myokarditis ist allerdings nicht zu spaßen. Erst wenn sie vollständig abgeklungen ist, gilt sie als ausgeheilt. Lean ist bei unseren Ärzten und Physiotherapeuten in sehr guten Händen. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um ihn zu unterstützen.“

„Für mich kam die Diagnose aus dem Nichts und absolut unerwartet. Leider konnten mir die Ärzte nicht genau sagen, ob die Herzmuskelentzündung auf eine Corona-Infektion oder Impfnebenwirkung zurückzuführen ist. Ich hoffe aber sehr, dass sie wie prognostiziert ohne Spätfolgen ausheilt und ich zum Start der nächsten Saison wieder spielen kann“, äußert sich Bergmann selbst zu seiner langen Zwangspause.

hockeyreport.net / Adler Mannheim

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„Diese Diagnose ist ein großer Schock für uns – und natürlich für Lean selbst. Er war nach seiner Beinverletzung auf einem sehr guten Weg, wollte in den Playoffs wieder angreifen“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara auf der Klubhomepage. „Mit einer Myokarditis ist allerdings nicht zu spaßen. Erst wenn sie vollständig abgeklungen ist, gilt sie als ausgeheilt. Lean ist bei unseren Ärzten und Physiotherapeuten in sehr guten Händen. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um ihn zu unterstützen.“

„Für mich kam die Diagnose aus dem Nichts und absolut unerwartet. Leider konnten mir die Ärzte nicht genau sagen, ob die Herzmuskelentzündung auf eine Corona-Infektion oder Impfnebenwirkung zurückzuführen ist. Ich hoffe aber sehr, dass sie wie prognostiziert ohne Spätfolgen ausheilt und ich zum Start der nächsten Saison wieder spielen kann“, äußert sich Bergmann selbst zu seiner langen Zwangspause.

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