Keine Punkte, aber weiterhin Tabellenführer der PENNY DEL: Red Bull München hat bei den Bietigheim Steelers mit 3:6 (1:1|2:1|0:4) verloren. Ben Smith, Jonathon Blum und Austin Ortega erzielten die Tore der Münchner. DEG holt sich Sieg in Mannheim und Eisbären Berlin jubeln ebenfalls.

Spielverlauf
Munterer Beginn in Bietigheim: Beide Teams mit guten Offensivaktionen, aber zunächst ohne die hundertprozentigen Möglichkeiten. Eine Tempoerhöhung der Red Bulls stellte den Aufsteiger vor Probleme und zahlte sich in der 14. Minute aus: Frank Mauer in seinem 300. PENNY DEL-Spiel für München bediente Smith, der gekonnt verzögerte und Steelers-Torhüter Sami Aittokallio keine Chance ließ – 1:0. Bietigheims Antwort folgte 23 Sekunden vor der ersten Drittelpause. Riley Sheen erzielte in einer 5-gegen-3-Überzahl den Ausgleich.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Münchner einen Gang hoch. Dauerdruck auf das Tor der Steelers. In der 27. Minute war Aittokallio zum zweiten Mal chancenlos: Street legte quer und Blum drückte den Puck über die Linie. Es spielten fast nur die Red Bulls. Ortega belohnte das Team von Don Jackson per Abstauber mit dem 3:1 (33.). Bietigheim kämpfte sich aber zurück und verkürzte durch Evan Jasper (37.).

Im Schlussdrittel fälschte Sheen nach wenigen Sekunden an den Pfosten ab. München nicht mehr so dominant wie über weite Strecken des Mittelabschnitts, die Steelers mit großem Einsatz und dem Ausgleich durch Jasper (48.). In der 54. Minute brachte der Stürmer den Aufsteiger mit seinem dritten Treffer des Abends erstmals in Führung. Sheen (58.) und Brendan Ranford (59.) bauten das Ergebnis mit ihren Empty-Net-Toren auf 3:6 aus.

Mannheim verliert gegen die DEG
Die Düsseldorfer EG hat auch ihr Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim gewonnen! Es war der vierte Erfolg in der Fremde in Folge. Beim Titelfavoriten siegte sie – verdient! – mit 4:2 (1:0, 3:2, 0:0). Es war sicherlich einer der stärksten Saisonleistungen der Jungs von Chefcoach Harold Kreis. Cool, abgeklärt, eiskalt – und mit einem starken Mirko Pantkowski!

Der Kader: Die DEG zum dritten Mal in Folge – Rekord diese Saison? – mit derselben Aufstellung. Die Rot-Gelben konnten also auf sechs Verteidiger, 13 Stürmer und zwei Torhüter zurückgreifen. Das Spiel beim Titelfavoriten begann erneut Mirko Pantkowski. Der Goalie war bei seinem Ex-Club natürlich besonders motiviert. Vorweg: Er spielte sehr stark.

Gutes Auftaktdrittel

Das Spiel: In den ersten 200 Sekunden passierte auf beiden Seiten nicht viel, aber danach erhöhten die Gastgeber deutlich den Druck. Mirko Pantkowski musste einige Male hellwach sein. Aber auch die DEG mit einigen Entlastungsszenen. Insgesamt herrschte eine seltsame Atmosphäre in der SAP Arena. Bei diesem Geisterspiel, dem ersten der DEG in dieser Saison, hört man eben jedes kleine Kommando der Spieler und Schiedsrichter. Nicht das, wovon der Eishockey-Freund so träumt. Umso schöner dann die Düsseldorfer Führung! Alex Ehl setzte sich an der seitlichen Bande durch, doch statt eines zu erwartenden Rückpasses an die Blaue Linie sah der Youngster am langen Eck den lauernden Brendan O´Donnell und bediente diesen mustergültig. Der Top Scorer der DEG traf aus spitzem Winkel zum 1:0 seiner Farben (9:26). Felix Brückmann, der Liga-Keeper mit dem niedrigsten Gegentorschnitt, war zum ersten Mal geschlagen. Danach bissen die Adler noch kräftiger und mit guten Möglichkeiten. Pantkowski parierte klasse gegen Markus Eisenschmid und Nigel Dawes. Doch auch die Gäste hätten treffen können: Jerry D´Amigo und Ignaz Ebner scheiterten jeweils an Brückmann. So ging es mit einer knappen DEG-Führung in die erste Pause.

Saustarkes Mitteldrittel

Hatte die DEG dieses Spiel schon stark begonnen, legte sie nun noch eins drauf. Ihr gelangen blitzsaubere 20 Eishockey-Minuten. Doch der Reihe nach: Zunächst konnten die Rheinländer die Badener von ihrem Gehäuse fernhalten. Doch einmal kamen die Adler durch, Jordan Swarz hielt seinen Schläger in einen Schusspass und traf aus kurzer Distanz zum Ausgleich (25:26). Doch nur wenig später die erste Überzahl der DEG. Und die Kreis-Mannen unterstrichen ihre gute Powerplay-Form. Schuss Fischbuch, Parade Brückmann, Nachschuss-Hammer Brendan O´Donnell! Die erneute Führung bei.28:20, zweiter Assist bei Tobi Eder.  Das Spiel nahm nun richtig Fahrt auf. Auch die Adler beteiligten sich daran und trafen bald zum 2:2. Sinan Akdag hatte von der Blauen Linie abgezogen (31:39). Und wieder schüttelten sich die Gäste nur kurz. Bei einem zweiten Powerplay das zweite Tor der Düsseldorfer!. Diesmal war es Brett Olson, der aus der Halbdistanz traf (33:49, Vorlagen O´Donnell und MacAulay). Die gewohnte Dramaturgie des Spiels hätte nun das 3:3 im Plan gehabt. Doch weit gefehlt! Carter Proft durchbrach den Ablauf und machte im Stochern das 4:2 für sein Team (35:35, Vorlage Svensson).Ein starker Auftritt der DEG!

Cooles Schlussdrittel

Es war klar, dass der Titelfavorit nun alles nach vorne werfen würde. Auf keinen Fall wollten die Adler nach dem 3:7 gegen Wolfsburg nun erneut zuhause verlieren. Und sie kamen mit Macht. Mirko Pantkowski mit einigen starken Paraden. Zudem blieben die Düsseldorfer diszipliniert von der Strafbank weg und gaben so kein Momentum an den Gegner. In der 50 Minute hätte Alex Ehl den fünften Treffer machen können, machen müssen, scheiterte aber im Konter. So blieb es zu jeder Sekunde spannend. Doch die Minuten verstrichen und die DEG blieb (meistens) Herr der Lage. Einige Situationen waren zwar äußerst knapp, insgesamt blieb die absolute Dramatik aber aus. So erlöste die Schlusssirene die Düsseldorfer, die sich über den vierten Auswärtssieg in Folge freuten! Eine grandiose DEG!

Sieg für die Eisbären Berlin
Die Eisbären Berlin haben den 16. Saisonsieg eingefahren. Die Berliner gewinnen am 29. Spieltag der PENNY DEL Saison 2021/22 in der heimischen Mercedes-Benz Arena gegen die Kölner Haie mit 3:1. Nach diesem Erfolg belegen die Eisbären den zweiten Platz in der Tabelle. Verteidiger Kai Wissmann bestritt seine 300. Partie in Deutschlands höchster Spielklasse.

Frans Nielsen (4.) brachte die Berliner in Führung, Moritz Müller (22.) glich jedoch kurz nach Beginn des mittleren Spielabschnitts für Köln aus. Noch vor der zweiten Spielunterbrechung gelang Mark Zengerle (39./PP1) in Überzahl die erneute Führung für die Gastgeber. Yannick Veilleux traf 18 Sekunden vor Spielende ins leere Kölner Tor zum 3:1-Endstand.

Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Pflichtspiel am Freitag, den 17. Dezember. Dann gastiert der Hauptstadtclub bei den Krefeld Pinguinen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

„Es war ein wichtiger Sieg für uns. Köln hat uns einen harten Kampf geliefert. Ich bin mit unserem Spiel heute zufrieden. Vor allem im Startdrittel haben wir einfach gespielt, wenig Kölner Chancen zugelassen und uns einige Möglichkeiten erspielt. Im mittleren Spielabschnitt sind wir wieder etwas zu verspielt aufgetreten. Nach der erneuten Führung haben wir ordentlich gespielt und einen Weg gefunden, die Partie zu gewinnen. Die freien Tage werden wir nutzen, die Akkus wieder aufzuladen.“

Serge Aubin, Cheftrainer

„Im Start- und Schlussdrittel haben wir geradlinig gespielt. Im zweiten Drittel sind wir von unserem Spiel abgekommen. Im Großen und Ganzen waren wir heute die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen. Unsere Special Teams waren heute sehr gut, das war ein wichtiger Faktor. Ich freue mich über mein 300. DEL-Spiel und hoffe, dass noch viele hinzukommen.“

Endergebnis
Bietigheim Steelers gegen Red Bull München 6:3 (1:1|1:2|4:0)
Tore
0:1 | 13:55 | Ben Smith
1:1 | 19:37 | Riley Sheen
1:2 | 26:15 | Jonathon Blum
1:3 | 32:50 | Austin Ortega
2:3 | 36:23 | Evan Jasper
3:3 | 47:09 | Evan Jasper
4:3 | 53:20 | Evan Jasper
5:3 | 57:53 | Riley Sheen
6:3 | 58:37 | Brendan Ranford

ring-sports.at / EHC Red Bull München / DEG / Eisbären Berlin

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Spielverlauf
Munterer Beginn in Bietigheim: Beide Teams mit guten Offensivaktionen, aber zunächst ohne die hundertprozentigen Möglichkeiten. Eine Tempoerhöhung der Red Bulls stellte den Aufsteiger vor Probleme und zahlte sich in der 14. Minute aus: Frank Mauer in seinem 300. PENNY DEL-Spiel für München bediente Smith, der gekonnt verzögerte und Steelers-Torhüter Sami Aittokallio keine Chance ließ – 1:0. Bietigheims Antwort folgte 23 Sekunden vor der ersten Drittelpause. Riley Sheen erzielte in einer 5-gegen-3-Überzahl den Ausgleich.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Münchner einen Gang hoch. Dauerdruck auf das Tor der Steelers. In der 27. Minute war Aittokallio zum zweiten Mal chancenlos: Street legte quer und Blum drückte den Puck über die Linie. Es spielten fast nur die Red Bulls. Ortega belohnte das Team von Don Jackson per Abstauber mit dem 3:1 (33.). Bietigheim kämpfte sich aber zurück und verkürzte durch Evan Jasper (37.).

Im Schlussdrittel fälschte Sheen nach wenigen Sekunden an den Pfosten ab. München nicht mehr so dominant wie über weite Strecken des Mittelabschnitts, die Steelers mit großem Einsatz und dem Ausgleich durch Jasper (48.). In der 54. Minute brachte der Stürmer den Aufsteiger mit seinem dritten Treffer des Abends erstmals in Führung. Sheen (58.) und Brendan Ranford (59.) bauten das Ergebnis mit ihren Empty-Net-Toren auf 3:6 aus.

Mannheim verliert gegen die DEG
Die Düsseldorfer EG hat auch ihr Auswärtsspiel bei den Adler Mannheim gewonnen! Es war der vierte Erfolg in der Fremde in Folge. Beim Titelfavoriten siegte sie – verdient! – mit 4:2 (1:0, 3:2, 0:0). Es war sicherlich einer der stärksten Saisonleistungen der Jungs von Chefcoach Harold Kreis. Cool, abgeklärt, eiskalt – und mit einem starken Mirko Pantkowski!

Der Kader: Die DEG zum dritten Mal in Folge – Rekord diese Saison? – mit derselben Aufstellung. Die Rot-Gelben konnten also auf sechs Verteidiger, 13 Stürmer und zwei Torhüter zurückgreifen. Das Spiel beim Titelfavoriten begann erneut Mirko Pantkowski. Der Goalie war bei seinem Ex-Club natürlich besonders motiviert. Vorweg: Er spielte sehr stark.

Gutes Auftaktdrittel

Das Spiel: In den ersten 200 Sekunden passierte auf beiden Seiten nicht viel, aber danach erhöhten die Gastgeber deutlich den Druck. Mirko Pantkowski musste einige Male hellwach sein. Aber auch die DEG mit einigen Entlastungsszenen. Insgesamt herrschte eine seltsame Atmosphäre in der SAP Arena. Bei diesem Geisterspiel, dem ersten der DEG in dieser Saison, hört man eben jedes kleine Kommando der Spieler und Schiedsrichter. Nicht das, wovon der Eishockey-Freund so träumt. Umso schöner dann die Düsseldorfer Führung! Alex Ehl setzte sich an der seitlichen Bande durch, doch statt eines zu erwartenden Rückpasses an die Blaue Linie sah der Youngster am langen Eck den lauernden Brendan O´Donnell und bediente diesen mustergültig. Der Top Scorer der DEG traf aus spitzem Winkel zum 1:0 seiner Farben (9:26). Felix Brückmann, der Liga-Keeper mit dem niedrigsten Gegentorschnitt, war zum ersten Mal geschlagen. Danach bissen die Adler noch kräftiger und mit guten Möglichkeiten. Pantkowski parierte klasse gegen Markus Eisenschmid und Nigel Dawes. Doch auch die Gäste hätten treffen können: Jerry D´Amigo und Ignaz Ebner scheiterten jeweils an Brückmann. So ging es mit einer knappen DEG-Führung in die erste Pause.

Saustarkes Mitteldrittel

Hatte die DEG dieses Spiel schon stark begonnen, legte sie nun noch eins drauf. Ihr gelangen blitzsaubere 20 Eishockey-Minuten. Doch der Reihe nach: Zunächst konnten die Rheinländer die Badener von ihrem Gehäuse fernhalten. Doch einmal kamen die Adler durch, Jordan Swarz hielt seinen Schläger in einen Schusspass und traf aus kurzer Distanz zum Ausgleich (25:26). Doch nur wenig später die erste Überzahl der DEG. Und die Kreis-Mannen unterstrichen ihre gute Powerplay-Form. Schuss Fischbuch, Parade Brückmann, Nachschuss-Hammer Brendan O´Donnell! Die erneute Führung bei.28:20, zweiter Assist bei Tobi Eder.  Das Spiel nahm nun richtig Fahrt auf. Auch die Adler beteiligten sich daran und trafen bald zum 2:2. Sinan Akdag hatte von der Blauen Linie abgezogen (31:39). Und wieder schüttelten sich die Gäste nur kurz. Bei einem zweiten Powerplay das zweite Tor der Düsseldorfer!. Diesmal war es Brett Olson, der aus der Halbdistanz traf (33:49, Vorlagen O´Donnell und MacAulay). Die gewohnte Dramaturgie des Spiels hätte nun das 3:3 im Plan gehabt. Doch weit gefehlt! Carter Proft durchbrach den Ablauf und machte im Stochern das 4:2 für sein Team (35:35, Vorlage Svensson).Ein starker Auftritt der DEG!

Cooles Schlussdrittel

Es war klar, dass der Titelfavorit nun alles nach vorne werfen würde. Auf keinen Fall wollten die Adler nach dem 3:7 gegen Wolfsburg nun erneut zuhause verlieren. Und sie kamen mit Macht. Mirko Pantkowski mit einigen starken Paraden. Zudem blieben die Düsseldorfer diszipliniert von der Strafbank weg und gaben so kein Momentum an den Gegner. In der 50 Minute hätte Alex Ehl den fünften Treffer machen können, machen müssen, scheiterte aber im Konter. So blieb es zu jeder Sekunde spannend. Doch die Minuten verstrichen und die DEG blieb (meistens) Herr der Lage. Einige Situationen waren zwar äußerst knapp, insgesamt blieb die absolute Dramatik aber aus. So erlöste die Schlusssirene die Düsseldorfer, die sich über den vierten Auswärtssieg in Folge freuten! Eine grandiose DEG!

Sieg für die Eisbären Berlin
Die Eisbären Berlin haben den 16. Saisonsieg eingefahren. Die Berliner gewinnen am 29. Spieltag der PENNY DEL Saison 2021/22 in der heimischen Mercedes-Benz Arena gegen die Kölner Haie mit 3:1. Nach diesem Erfolg belegen die Eisbären den zweiten Platz in der Tabelle. Verteidiger Kai Wissmann bestritt seine 300. Partie in Deutschlands höchster Spielklasse.

Frans Nielsen (4.) brachte die Berliner in Führung, Moritz Müller (22.) glich jedoch kurz nach Beginn des mittleren Spielabschnitts für Köln aus. Noch vor der zweiten Spielunterbrechung gelang Mark Zengerle (39./PP1) in Überzahl die erneute Führung für die Gastgeber. Yannick Veilleux traf 18 Sekunden vor Spielende ins leere Kölner Tor zum 3:1-Endstand.

Die Eisbären Berlin bestreiten ihr nächstes Pflichtspiel am Freitag, den 17. Dezember. Dann gastiert der Hauptstadtclub bei den Krefeld Pinguinen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

„Es war ein wichtiger Sieg für uns. Köln hat uns einen harten Kampf geliefert. Ich bin mit unserem Spiel heute zufrieden. Vor allem im Startdrittel haben wir einfach gespielt, wenig Kölner Chancen zugelassen und uns einige Möglichkeiten erspielt. Im mittleren Spielabschnitt sind wir wieder etwas zu verspielt aufgetreten. Nach der erneuten Führung haben wir ordentlich gespielt und einen Weg gefunden, die Partie zu gewinnen. Die freien Tage werden wir nutzen, die Akkus wieder aufzuladen.“

Serge Aubin, Cheftrainer

„Im Start- und Schlussdrittel haben wir geradlinig gespielt. Im zweiten Drittel sind wir von unserem Spiel abgekommen. Im Großen und Ganzen waren wir heute die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen. Unsere Special Teams waren heute sehr gut, das war ein wichtiger Faktor. Ich freue mich über mein 300. DEL-Spiel und hoffe, dass noch viele hinzukommen.“

Endergebnis
Bietigheim Steelers gegen Red Bull München 6:3 (1:1|1:2|4:0)
Tore
0:1 | 13:55 | Ben Smith
1:1 | 19:37 | Riley Sheen
1:2 | 26:15 | Jonathon Blum
1:3 | 32:50 | Austin Ortega
2:3 | 36:23 | Evan Jasper
3:3 | 47:09 | Evan Jasper
4:3 | 53:20 | Evan Jasper
5:3 | 57:53 | Riley Sheen
6:3 | 58:37 | Brendan Ranford

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