Der HC TIWAG Innsbruck zeigt sich in der Champions Hockey League weiterhin stark.
Im Achtelfinalhinspiel holen die Haie gegen den großen Favoriten Lukko Rauma (FIN) nach 0:2 noch ein 2:2!
Die Gäste aus Finnland sind von Beginn an erwartungsgemäß das tonangebende Team, zeigen vor Allem spielerisch und eisläuferisch ihre Stärken, haben dementsprechend auchvein Chancenplus. Daraus resultierend eine nicht unverdiente 2:0-Führung für Lukko Rauma.
Allerdings wehren sich die Haie, spielen aggressiv, zwingen die Finnen das eine oder andere Mal auch im eigenen Drittel zu Fehlern, und kommen zu ihren Möglichkeiten. Ludin (zwei Mal), Rockwood oder Green scheitern aber an Lukko-Goalie Daniel Lebedeff.
Die erste Szene im zweiten Abschnitt gehört den Haien. Lebedeff zeigt bei einem Schuss von Senna Peeters seine erste Unsicherheit, die Scheibe geht aber knapp am Tor vorbei. Danach drücken die Gäste, haben auch ihr erstes Powerplay des Abends, doch die Haie überstehen diese Phase, kommen nach rund dreißig Minuten selbst wieder auf, und haben
bei einer 5:3-Überlegenheit (über eine Minute lang) die große Chance auf den
Anschlusstreffer. Mehr als ein Lattenschuss von Dario Winkler schaut aber nicht heraus, die Gäste im Glück.
Auch im Schlussdrittel lassen die Haie nicht nach, bleiben aggressiv, stemmen sich gegen die drohende Niederlage, und bleiben selbst stets gefährlich. Defensiv bleiben die Tiroler weiter diszipliniert, können sich auf einen starken Goalie Evan Buitenhuis verlassen. Und so belohnen sich die Haie am Ende selbst. Brady Shaw schließt fünf Minuten vor dem Ende
eine Traumaktion über Mackin und Green zum 2:2 ab – die TIWAG Arena steht Kopf. Der anschließende Sturmlauf der Finnen bringt nichts mehr ein, der HCI holt gegen den hohen Favoriten Lukko Rauma ein verdientes 2:2-Unentschieden.
In einer Woche steigt das Rückspiel in Finnland. Dort wird es für die Haie wohl noch um ein Stück schwerer.
HC TIWAG Innsbruck-Die Haie – Lukko Rauma 2:2 (0:2,1:0,1:0)
Tore: Shaw (40., 55.) bzw. Burke (12.), Repo (18.);
hockeyreport.net /HC Innsbruck
Der HC TIWAG Innsbruck zeigt sich in der Champions Hockey League weiterhin stark.
Im Achtelfinalhinspiel holen die Haie gegen den großen Favoriten Lukko Rauma (FIN) nach 0:2 noch ein 2:2!
Die Gäste aus Finnland sind von Beginn an erwartungsgemäß das tonangebende Team, zeigen vor Allem spielerisch und eisläuferisch ihre Stärken, haben dementsprechend auchvein Chancenplus. Daraus resultierend eine nicht unverdiente 2:0-Führung für Lukko Rauma.
Allerdings wehren sich die Haie, spielen aggressiv, zwingen die Finnen das eine oder andere Mal auch im eigenen Drittel zu Fehlern, und kommen zu ihren Möglichkeiten. Ludin (zwei Mal), Rockwood oder Green scheitern aber an Lukko-Goalie Daniel Lebedeff.
Die erste Szene im zweiten Abschnitt gehört den Haien. Lebedeff zeigt bei einem Schuss von Senna Peeters seine erste Unsicherheit, die Scheibe geht aber knapp am Tor vorbei. Danach drücken die Gäste, haben auch ihr erstes Powerplay des Abends, doch die Haie überstehen diese Phase, kommen nach rund dreißig Minuten selbst wieder auf, und haben
bei einer 5:3-Überlegenheit (über eine Minute lang) die große Chance auf den
Anschlusstreffer. Mehr als ein Lattenschuss von Dario Winkler schaut aber nicht heraus, die Gäste im Glück.
Auch im Schlussdrittel lassen die Haie nicht nach, bleiben aggressiv, stemmen sich gegen die drohende Niederlage, und bleiben selbst stets gefährlich. Defensiv bleiben die Tiroler weiter diszipliniert, können sich auf einen starken Goalie Evan Buitenhuis verlassen. Und so belohnen sich die Haie am Ende selbst. Brady Shaw schließt fünf Minuten vor dem Ende
eine Traumaktion über Mackin und Green zum 2:2 ab – die TIWAG Arena steht Kopf. Der anschließende Sturmlauf der Finnen bringt nichts mehr ein, der HCI holt gegen den hohen Favoriten Lukko Rauma ein verdientes 2:2-Unentschieden.
In einer Woche steigt das Rückspiel in Finnland. Dort wird es für die Haie wohl noch um ein Stück schwerer.
HC TIWAG Innsbruck-Die Haie – Lukko Rauma 2:2 (0:2,1:0,1:0)
Tore: Shaw (40., 55.) bzw. Burke (12.), Repo (18.);
hockeyreport.net /HC Innsbruck