Aufgrund eines technischen Gebrechens an der Eisanlage (hier zum Nachlesen) der STEFFL Arena wird es in nächster Zeit kein Heimspiel für die Vienna Capitals geben. Auch beim Training muss in eine andere Halle ausgewichen werden. 

„Wir arbeiten auf Hochtouren an einer Reparatur der Anlage. Diese ist mittlerweile über 30 Jahre alt, dementsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach einem Ersatzteil, die wir bereits europaweit angelegt haben“, meinte zuletzt Caps-General-Manager Franz Kalla.

Hockeyreport.net hat bereits zuletzt berichtet: Die Vienna Capitals müssen in nächster Zeit ausweichen und ihre Trainingseinheiten in einer Halle absolvieren, die eine Stunde entfernt ist. Und dieser Umstand wird länger andauern, denn es wird auch Zeit benötigen, um Ersatzteile zu erhalten.

Zusätzlich versuchen die Caps, dass Heimrecht in den kommenden Runden zu tauschen. Es wird sich definitiv in den November ziehen.

Heute kamen außerdem weitere Details an die Öffentlichkeit. Wie „laola1.at“ berichtet, wäre eine Generalsanierung notwendig. Diese würde allerdings gleich viel kosten, wie die Anschaffung einer neuen Kühlanlage. Also an die 1.5 Millionen Euro. Insgesamt würde eine neue Kühlanlage nämlich 4 Kühlmaschinen beinhalten, eine kostet ca. € 250.000. Zusätzlich kommen € 500.000 für weitere Kosten. Auf Seiten der Caps hofft man natürlich, dass die Stadt als Eigentümer der Halle diese Kosten trägt. Diese beharrt aber scheinbar auf eine Reparatur. Das Problem wird somit verschleppt . Die Wiener betonen außerdem einmal mehr, das die Betriebssicherheit an oberster Stelle steht und deswegen gehandelt werden muss.

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Zusätzlich versuchen die Caps, dass Heimrecht in den kommenden Runden zu tauschen. Es wird sich definitiv in den November ziehen.

Heute kamen außerdem weitere Details an die Öffentlichkeit. Wie „laola1.at“ berichtet, wäre eine Generalsanierung notwendig. Diese würde allerdings gleich viel kosten, wie die Anschaffung einer neuen Kühlanlage. Also an die 1.5 Millionen Euro. Insgesamt würde eine neue Kühlanlage nämlich 4 Kühlmaschinen beinhalten, eine kostet ca. € 250.000. Zusätzlich kommen € 500.000 für weitere Kosten. Auf Seiten der Caps hofft man natürlich, dass die Stadt als Eigentümer der Halle diese Kosten trägt. Diese beharrt aber scheinbar auf eine Reparatur. Das Problem wird somit verschleppt . Die Wiener betonen außerdem einmal mehr, das die Betriebssicherheit an oberster Stelle steht und deswegen gehandelt werden muss.

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