Die ersatzgeschwächten spusu Vienna Capitals gewinnen das dritte Spiel der „best of seven“-Halbfinalserie gegen den HCB Südtirol Alperia mit 2:1. Die Wiener, die mit acht Ausfällen zu kämpfen hatten, verkürzen damit in der Serie auf 1:2. Matt Frattin bringt die Hausherren nach einem torlosen ersten Drittel im Powerplay in Führung (22./PP1). Kurz vor Ende des Mitteldrittels gleicht Jérémy Grégoire aus (37.). Für den Siegtreffer der Wiener sorgt Bernhard Posch, der in der 54. Minute sein erstes Playoff-Tor erzielen kann. Am Freitag empfangen die Caps den HCB Südtirol Alperia in der STEFFL Arena (19:15 Uhr).

Caps-Head-Coach Dave Barr musste im dritten Halbfinalspiel auf Lukas Piff verzichten. Der 22-jährige Wiener war der achte Spieler des Profikaders, der für dieses Spiel nicht zur Verfügung stand. Sascha Bauer, Ben Finkelstein, Dominic Hackl, Christof Kromp, Alexander Maxa, Yannic Pilloni und Max Zimmer fehlten schon am Sonntag. Im Tor ersetzte Bernhard Starkbaum den zuletzt stark agierenden Schweden Stefan Stéen. Radim Matus hatte in der zweiten Minute den ersten Schuss der Gastgeber, doch der Puck ging am Tor vorbei. Kurz darauf musste Starkbaum nach einem Fehler von Mathias Böhm erstmals eingreifen. In Minute sechs feuerte Nico Brunner von der blauen Linie auf das Tor, doch Sam Harvey parierte. Scott Valentine schickte Dustin Gazley mit einem Pass Richtung Starkbaum, doch Bernhard Posch konnte einen Schuss des HCB-Stürmers verhindern. In der achten Minute gab es die erste Strafe gegen die Caps. Nach hohem Stock von James Sheppard gegen Brad McClure begann der Bozner aus dem Mund zu bluten. Konsequenz waren 2+2-Strafminuten für den langjährigen NHL-Spieler in Diensten der Caps. Doch nach acht Sekunden war das Powerplay der Hausherren zumindest vorübergehend wieder vorbei, da Christian Thomas ebenfalls regelwidrig mit dem hohen Stock unterwegs war. Im Vier-gegen-Vier vereitelte Brunner erst einen Abschluss durch Daniel Mantenuto, der wenig später dennoch an Starkbaum scheiterte. Im Vier-gegen-Vier gab es keine Tore, der HCB befand sich nach Ablauf der Strafe gegen Thomas noch einmal für 1:52 Minuten in Überzahl. Da gelang den Füchsen nichts Nennenswertes, da das Caps-Unterzahlspiel einmal mehr tadellos funktionierte. In der 13. Minute kombinierten Jérémy Grégoire und Matt Bradley, der letzte Pass zu Lukas Kainz wurde aber von Harveys Stick unterbunden. Kurz darauf schloss Brunner eine sehenswerte Passstafette ab, Harvey parierte. Eine Minute später feuerte Gazley den Puck an die Stange. Zwei Minuten später feuerte Matt Frattin den Puck ebenfalls an die Stange statt ins von Starkbaum verwaiste linke Eck. Mike Dalhuisen brachte den Puck in der 17. Minute vor das Caps-Tor, Starkbaum konnte erneut parieren. Mit der letzten Aktion des Drittels scheiterte auch Valentine am Caps-Schlussmann.

Schon nach 36 im Mitteldrittel absolvierten Sekunden musste Wall wegen Beinstellens auf der Strafbank Platz nehmen. Erst scheiterte Frattin an Starkbaum, doch in der 22. Minute schlug der Puck im Tor ein. Frattin fälschte einen Hammer von Thomas unhaltbar ab. Zwei Minuten später spielte Darik Angeli einen mustergültigen Pass vor dem Tor in Richtung Prokes, doch der heranstürmende Tscheche kam nicht an die Scheibe. Luca Frigo gab in der 25. Minute einen Distanzschuss ab, konnte Starkbaum damit aber nicht überraschen. Kurz darauf scheiterte auch Valentine am Caps-Goalie. Niki Hartl versuchte es in der 25. Minute, hatte gegen Harvey heute aber keinen Erfolg. Nach einem parierten Bradley-Schuss musste Starkbaum in der 27. Minute erneut seine ganze Qualität in die Waagschale legen. Der 37-Jährige konnte einen Schuss von Frattin aus kurzer Distanz in seiner Fanghand begraben. Die Wiener wurden im Anschluss aktiver. Mario Fischer gab einen gefährlichen Schuss durch den Verkehr ab, doch Harvey konnte gerade noch den Überblick behalten. Eine Minute später feuerte Chad Krys den Puck über das Tor. In der 31. Minute scheiterte erst Lukas Kainz, dann stoppte Harvey Bradley. In der 35. Minute setzte Angelo Miceli eine gute Chance der Hausherren in den Sand. Zwei Minuten später glichen die Wiener aus. Harvey konnte einen Schuss von Bradley in der 37. Minute nur in die Höhe abwehren, in einer Spielertraube behielt Grégoire den Überblick, der Kanadier beförderte den Puck aus der Luft über die Linie. In der 38. Minute wurde ein Schuss von Böhm geblockt. Einen Konter der Bozner konnte Domenico Alberga eine Minute später nicht in ein Tor ummünzen. Kurz vor der Pause scheiterte Grégoire nach Bradley-Vorlage an Harvey.

33 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels wurde Enrico Miglioranzi wegen eines Hakens auf die Strafbank geschickt. Die Wiener brachten in Überzahl allerdings wenig zustande, ein Schuss von Krys und ein One-Timer von Hartl waren das höchste der Gefühle. 51 Sekunden nachdem die Hausherren wieder komplett waren, musste Niklas Würschl wegen eines hohen Stocks vom Eis. Ein Schuss von Ryan Culkin landete vor Starkbaum, der Caps-Goalie konnte die Situation vor Miceli bereinigen. Die Füchse kombinierten im Anschluss sehenswert. Nach einem Thomas-Schuss konnte Starkbaum nur prallen lassen, Frattin brachte den anschließenden Schuss wieder nicht im leeren Tor unter. Kurz vor Ablauf der Strafe mussten die Wiener das Tor mit Mann und Maus verriegeln, um keinen Gegentreffer zuzulassen, was schließlich auch gelang. In der 48. Minute stoppte Starkbaum Bozen-Angreifer Frigo, eine Minute später feuerte Valentine über das Tor. Armin Preiser spielte den Puck in der 51. Minute in den Slot zu Patrick Antal, der Schuss des Österreichers landete aber im Fangnetz. In der Folge zeichnete sich Starkbaum doppelt aus. McClure wurde in der 53. Minute mit dem Stock gestoppt, bevor dieser zum Abschluss kam. Eine Minute später parierte Starkbaum im Fallen gegen Cole Hults. Kurz darauf gingen die Wiener erstmals in diesem Spiel in Führung. Preiser eroberte den Puck im gegnerischen Drittel, Antal gab diesen von hinter der Torlinie an Posch ab. Der Verteidiger erzielte daraufhin sein erstes Playoff-Tor (54.). In der 56. Minute hielt Starkbaum einen Hammer von Dalhuisen fest. Die Bozner wollten kurz vor Schluss volles Risiko nehmen, konnten dies aber nicht, da die Caps solide verteidigten und lange nicht zuließen, dass die Füchse in die Offensive übergehen konnten. Erst rund 30 Sekunden vor Spielende verließ Harvey sein Tor für einen weiteren Angreifer. Kapital konnten die Südtiroler daraus aber nicht schlagen. Die spusu Vienna Capitals gaben 19 Torschüsse ab. Starkbaum kam auf 30 Paraden und eine Fangquote von 96,8 Prozent.

HCB Südtirol Alperia – spusu Vienna Capitals 1:2 (0:0, 1:1 0:1)

Tore HCB: Matt Frattin (22./PP1)

Tore CAPS: Jérémy Grégoire (37.), Bernhard Posch (54.)

Line-Up spusu Vienna Capitals

Goalies: #29 Bernhard Starkbaum | #26 Stefan Stéen

1. Linie: #42 Alex Wall, #20 Nico Brunner – #70 Radek Prokes, #15 James Sheppard, #18 Darik Angeli

2. Linie: #50 Mario Fischer, #73 Niklas Würschl – #19 Lukas Kainz, #77 Matt Bradley, #25 Jérémy Grégoire

3. Linie: #40 Bernhard Posch, #7 Chad Krys – #8 Mathias Böhm, #96 Niki Hartl, #6 Rafael Rotter

4. Linie: #60 Timo Pallierer, #10 Patrick Antal, #3 Armin Preiser

Statement Dave Barr, Head-Coach der spusu Vienna Capitals

Wir sind wieder langsam ins erste Drittel gestartet, im zweiten Spielabschnitt haben wir dann begonnen, unsere Beine mehr zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt sind wir besser ins Spiel hineingekommen. Unsere vierte Linie war die gesamten Playoffs über wichtig für uns, auch heute war sie wieder sehr gut. Sie hat sich ihre Eiszeit verdient und den Siegtreffer erzielt. Starkbaum war heute wieder herausragend. Wir haben in diesen Playoffs generell von sehr guten Tormannleistungen profitiert, Stéen hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Für uns ist ein Tormannwechsel kein Problem, weil wir wissen, dass sie beide sehr gut sind. Wir sind sehr froh über den Sieg, jeder Spieler hat etwas dazu beigetragen.“

hockeyreport.net / Vienna Capitals

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Die ersatzgeschwächten spusu Vienna Capitals gewinnen das dritte Spiel der „best of seven“-Halbfinalserie gegen den HCB Südtirol Alperia mit 2:1. Die Wiener, die mit acht Ausfällen zu kämpfen hatten, verkürzen damit in der Serie auf 1:2. Matt Frattin bringt die Hausherren nach einem torlosen ersten Drittel im Powerplay in Führung (22./PP1). Kurz vor Ende des Mitteldrittels gleicht Jérémy Grégoire aus (37.). Für den Siegtreffer der Wiener sorgt Bernhard Posch, der in der 54. Minute sein erstes Playoff-Tor erzielen kann. Am Freitag empfangen die Caps den HCB Südtirol Alperia in der STEFFL Arena (19:15 Uhr).

Caps-Head-Coach Dave Barr musste im dritten Halbfinalspiel auf Lukas Piff verzichten. Der 22-jährige Wiener war der achte Spieler des Profikaders, der für dieses Spiel nicht zur Verfügung stand. Sascha Bauer, Ben Finkelstein, Dominic Hackl, Christof Kromp, Alexander Maxa, Yannic Pilloni und Max Zimmer fehlten schon am Sonntag. Im Tor ersetzte Bernhard Starkbaum den zuletzt stark agierenden Schweden Stefan Stéen. Radim Matus hatte in der zweiten Minute den ersten Schuss der Gastgeber, doch der Puck ging am Tor vorbei. Kurz darauf musste Starkbaum nach einem Fehler von Mathias Böhm erstmals eingreifen. In Minute sechs feuerte Nico Brunner von der blauen Linie auf das Tor, doch Sam Harvey parierte. Scott Valentine schickte Dustin Gazley mit einem Pass Richtung Starkbaum, doch Bernhard Posch konnte einen Schuss des HCB-Stürmers verhindern. In der achten Minute gab es die erste Strafe gegen die Caps. Nach hohem Stock von James Sheppard gegen Brad McClure begann der Bozner aus dem Mund zu bluten. Konsequenz waren 2+2-Strafminuten für den langjährigen NHL-Spieler in Diensten der Caps. Doch nach acht Sekunden war das Powerplay der Hausherren zumindest vorübergehend wieder vorbei, da Christian Thomas ebenfalls regelwidrig mit dem hohen Stock unterwegs war. Im Vier-gegen-Vier vereitelte Brunner erst einen Abschluss durch Daniel Mantenuto, der wenig später dennoch an Starkbaum scheiterte. Im Vier-gegen-Vier gab es keine Tore, der HCB befand sich nach Ablauf der Strafe gegen Thomas noch einmal für 1:52 Minuten in Überzahl. Da gelang den Füchsen nichts Nennenswertes, da das Caps-Unterzahlspiel einmal mehr tadellos funktionierte. In der 13. Minute kombinierten Jérémy Grégoire und Matt Bradley, der letzte Pass zu Lukas Kainz wurde aber von Harveys Stick unterbunden. Kurz darauf schloss Brunner eine sehenswerte Passstafette ab, Harvey parierte. Eine Minute später feuerte Gazley den Puck an die Stange. Zwei Minuten später feuerte Matt Frattin den Puck ebenfalls an die Stange statt ins von Starkbaum verwaiste linke Eck. Mike Dalhuisen brachte den Puck in der 17. Minute vor das Caps-Tor, Starkbaum konnte erneut parieren. Mit der letzten Aktion des Drittels scheiterte auch Valentine am Caps-Schlussmann.

Schon nach 36 im Mitteldrittel absolvierten Sekunden musste Wall wegen Beinstellens auf der Strafbank Platz nehmen. Erst scheiterte Frattin an Starkbaum, doch in der 22. Minute schlug der Puck im Tor ein. Frattin fälschte einen Hammer von Thomas unhaltbar ab. Zwei Minuten später spielte Darik Angeli einen mustergültigen Pass vor dem Tor in Richtung Prokes, doch der heranstürmende Tscheche kam nicht an die Scheibe. Luca Frigo gab in der 25. Minute einen Distanzschuss ab, konnte Starkbaum damit aber nicht überraschen. Kurz darauf scheiterte auch Valentine am Caps-Goalie. Niki Hartl versuchte es in der 25. Minute, hatte gegen Harvey heute aber keinen Erfolg. Nach einem parierten Bradley-Schuss musste Starkbaum in der 27. Minute erneut seine ganze Qualität in die Waagschale legen. Der 37-Jährige konnte einen Schuss von Frattin aus kurzer Distanz in seiner Fanghand begraben. Die Wiener wurden im Anschluss aktiver. Mario Fischer gab einen gefährlichen Schuss durch den Verkehr ab, doch Harvey konnte gerade noch den Überblick behalten. Eine Minute später feuerte Chad Krys den Puck über das Tor. In der 31. Minute scheiterte erst Lukas Kainz, dann stoppte Harvey Bradley. In der 35. Minute setzte Angelo Miceli eine gute Chance der Hausherren in den Sand. Zwei Minuten später glichen die Wiener aus. Harvey konnte einen Schuss von Bradley in der 37. Minute nur in die Höhe abwehren, in einer Spielertraube behielt Grégoire den Überblick, der Kanadier beförderte den Puck aus der Luft über die Linie. In der 38. Minute wurde ein Schuss von Böhm geblockt. Einen Konter der Bozner konnte Domenico Alberga eine Minute später nicht in ein Tor ummünzen. Kurz vor der Pause scheiterte Grégoire nach Bradley-Vorlage an Harvey.

33 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels wurde Enrico Miglioranzi wegen eines Hakens auf die Strafbank geschickt. Die Wiener brachten in Überzahl allerdings wenig zustande, ein Schuss von Krys und ein One-Timer von Hartl waren das höchste der Gefühle. 51 Sekunden nachdem die Hausherren wieder komplett waren, musste Niklas Würschl wegen eines hohen Stocks vom Eis. Ein Schuss von Ryan Culkin landete vor Starkbaum, der Caps-Goalie konnte die Situation vor Miceli bereinigen. Die Füchse kombinierten im Anschluss sehenswert. Nach einem Thomas-Schuss konnte Starkbaum nur prallen lassen, Frattin brachte den anschließenden Schuss wieder nicht im leeren Tor unter. Kurz vor Ablauf der Strafe mussten die Wiener das Tor mit Mann und Maus verriegeln, um keinen Gegentreffer zuzulassen, was schließlich auch gelang. In der 48. Minute stoppte Starkbaum Bozen-Angreifer Frigo, eine Minute später feuerte Valentine über das Tor. Armin Preiser spielte den Puck in der 51. Minute in den Slot zu Patrick Antal, der Schuss des Österreichers landete aber im Fangnetz. In der Folge zeichnete sich Starkbaum doppelt aus. McClure wurde in der 53. Minute mit dem Stock gestoppt, bevor dieser zum Abschluss kam. Eine Minute später parierte Starkbaum im Fallen gegen Cole Hults. Kurz darauf gingen die Wiener erstmals in diesem Spiel in Führung. Preiser eroberte den Puck im gegnerischen Drittel, Antal gab diesen von hinter der Torlinie an Posch ab. Der Verteidiger erzielte daraufhin sein erstes Playoff-Tor (54.). In der 56. Minute hielt Starkbaum einen Hammer von Dalhuisen fest. Die Bozner wollten kurz vor Schluss volles Risiko nehmen, konnten dies aber nicht, da die Caps solide verteidigten und lange nicht zuließen, dass die Füchse in die Offensive übergehen konnten. Erst rund 30 Sekunden vor Spielende verließ Harvey sein Tor für einen weiteren Angreifer. Kapital konnten die Südtiroler daraus aber nicht schlagen. Die spusu Vienna Capitals gaben 19 Torschüsse ab. Starkbaum kam auf 30 Paraden und eine Fangquote von 96,8 Prozent.

HCB Südtirol Alperia – spusu Vienna Capitals 1:2 (0:0, 1:1 0:1)

Tore HCB: Matt Frattin (22./PP1)

Tore CAPS: Jérémy Grégoire (37.), Bernhard Posch (54.)

Line-Up spusu Vienna Capitals

Goalies: #29 Bernhard Starkbaum | #26 Stefan Stéen

1. Linie: #42 Alex Wall, #20 Nico Brunner – #70 Radek Prokes, #15 James Sheppard, #18 Darik Angeli

2. Linie: #50 Mario Fischer, #73 Niklas Würschl – #19 Lukas Kainz, #77 Matt Bradley, #25 Jérémy Grégoire

3. Linie: #40 Bernhard Posch, #7 Chad Krys – #8 Mathias Böhm, #96 Niki Hartl, #6 Rafael Rotter

4. Linie: #60 Timo Pallierer, #10 Patrick Antal, #3 Armin Preiser

Statement Dave Barr, Head-Coach der spusu Vienna Capitals

Wir sind wieder langsam ins erste Drittel gestartet, im zweiten Spielabschnitt haben wir dann begonnen, unsere Beine mehr zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt sind wir besser ins Spiel hineingekommen. Unsere vierte Linie war die gesamten Playoffs über wichtig für uns, auch heute war sie wieder sehr gut. Sie hat sich ihre Eiszeit verdient und den Siegtreffer erzielt. Starkbaum war heute wieder herausragend. Wir haben in diesen Playoffs generell von sehr guten Tormannleistungen profitiert, Stéen hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Für uns ist ein Tormannwechsel kein Problem, weil wir wissen, dass sie beide sehr gut sind. Wir sind sehr froh über den Sieg, jeder Spieler hat etwas dazu beigetragen.“

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