“Ein Leben lang im Schwarz-Gelben Trikot” – so kann man die Eishockeygeschichte von Armin Hofer beschreiben. Über 800 Spiele im Jersey der ersten Mannschaft, wohl noch einmal so viele als Jugendlicher beim EV Bruneck und HC Pustertal Junior, 11 Weltmeisterschaften mit über 200 Länderspielen – all das meist als Balanceakt zwischen Schule, Studium, Beruf und Familienleben. Die letzte Spielzeit mit dem Einstieg in die ICE Hockey League prägte der 35-jährige Verteidiger als Kapitän seiner Wölfe.

Nun haben Armin Hofer und der HC Pustertal beschlossen den laufenden Vertrag für die am Freitag beginnende Meisterschaft – in beidseitigem Einverständnis – aus rein sportlichen Gründen aufzulösen. In welcher Form der Wirtschaftsingenieur dem Eishockey erhalten bleibt, bleibt vorerst offen.

Armin Hofer: „Auch wenn die Form und der Zeitpunkt des Abschieds schmerzen, bin ich sicher, dass meine Entscheidung für alle Beteiligten die richtige ist. Ich danke dem Verein, all meinen Mitspielern, den Fans, meinen Arbeitgebern und vor allem meiner Familie dafür, dass sie es mir ermöglicht haben für so lange Zeit Teil der Wölfe-Familie zu sein. Sicher ist, dass ich den Wölfen zumindest als treuer Fan erhalten bleiben werde.“

hockeyreport.net/ HC Pustertal

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“Ein Leben lang im Schwarz-Gelben Trikot” – so kann man die Eishockeygeschichte von Armin Hofer beschreiben. Über 800 Spiele im Jersey der ersten Mannschaft, wohl noch einmal so viele als Jugendlicher beim EV Bruneck und HC Pustertal Junior, 11 Weltmeisterschaften mit über 200 Länderspielen – all das meist als Balanceakt zwischen Schule, Studium, Beruf und Familienleben. Die letzte Spielzeit mit dem Einstieg in die ICE Hockey League prägte der 35-jährige Verteidiger als Kapitän seiner Wölfe.

Nun haben Armin Hofer und der HC Pustertal beschlossen den laufenden Vertrag für die am Freitag beginnende Meisterschaft – in beidseitigem Einverständnis – aus rein sportlichen Gründen aufzulösen. In welcher Form der Wirtschaftsingenieur dem Eishockey erhalten bleibt, bleibt vorerst offen.

Armin Hofer: „Auch wenn die Form und der Zeitpunkt des Abschieds schmerzen, bin ich sicher, dass meine Entscheidung für alle Beteiligten die richtige ist. Ich danke dem Verein, all meinen Mitspielern, den Fans, meinen Arbeitgebern und vor allem meiner Familie dafür, dass sie es mir ermöglicht haben für so lange Zeit Teil der Wölfe-Familie zu sein. Sicher ist, dass ich den Wölfen zumindest als treuer Fan erhalten bleiben werde.“

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