In der bet-at-home ICE Hockey League ist der Grunddurchgang Geschichte, nun startet die Zwischenrunde (alle Details dazu hier). Im Hintergrund beschäftigt sich die Liga mit der Saison 2021/2022. Insgesamt gibt es 5 Bewerber, doch mit wie vielen Mannschaften wird die ICE in die neue Saison starten?

Ende Februar gibt es die Nennfrist für die aktuellen Klubs der ICE, derzeit kann man davon ausgehen, dass alle Vereine auch für die kommende Saison nennen werden. Somit wären 11 Vereine 2021/2022 schon einmal fix. Parallel dazu gibt es mit dem EHV Linz, dem HC Pustertal, Znojmo, Laibach und der VEU Feldkirch gleich 5 Bewerber.

Entscheidung könnte Anfang März bereits fallen
Die Liga prüft nun natürlich auch die Unterlagen der Bewerber, hinter den Kulissen ist immer wieder zu hören, dass man auf höchstens 12 Teams aufstocken möchte. Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass nur eine Mannschaft aufgenommen wird. Sollten sich alle Klubs aber einigen, dann könnten natürlich auch 14 oder womöglich 16 Teams in der Saison 2021/2022 auflaufen.

Realistisch sind auf alle Fälle 12 Teams. In Linz gibt es weiterhin eine Schlammschlacht mit gegenseitigen Beschuldigungen zwischen den Black Wings 1992 und dem EHV Linz. Das könnte auch Auswirkungen auf die Bewerbung des EHV Linz haben, denn bereits Anfang März kommt es wohl in der Generalversammlung der Liga zur Entscheidung, welche Teams aufgenommen werden. Fraglich, ob bis dahin alle Dinge in Oberösterreich ausgeräumt sind. Gute Chancen auf eine Rückkehr hat Znojmo. Man kennt die Gegebenheiten der Tschechen und man weiß außerdem, wen man in die Liga aufnehmen würde. Der HC Pustertal hat eine neue Halle, auch dieser Klub wäre eine Bereicherung für die ICE. Außenseiterchancen gibt es für Laibach und die VEU Feldkirch . Wobei vor allem ein Einstieg der VEU seinen Charme hätte. Schon allein die Fanbase der Feldkircher, die als sehr reisefreudig bekannt ist, würde der Liga bei der Zuseherstatistik neue Impulse verleihen.

Es sind auf alle Fälle spannende Wochen, die die Eishockeyfans demnächst erwarten.

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Ende Februar gibt es die Nennfrist für die aktuellen Klubs der ICE, derzeit kann man davon ausgehen, dass alle Vereine auch für die kommende Saison nennen werden. Somit wären 11 Vereine 2021/2022 schon einmal fix. Parallel dazu gibt es mit dem EHV Linz, dem HC Pustertal, Znojmo, Laibach und der VEU Feldkirch gleich 5 Bewerber.

Entscheidung könnte Anfang März bereits fallen
Die Liga prüft nun natürlich auch die Unterlagen der Bewerber, hinter den Kulissen ist immer wieder zu hören, dass man auf höchstens 12 Teams aufstocken möchte. Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass nur eine Mannschaft aufgenommen wird. Sollten sich alle Klubs aber einigen, dann könnten natürlich auch 14 oder womöglich 16 Teams in der Saison 2021/2022 auflaufen.

Realistisch sind auf alle Fälle 12 Teams. In Linz gibt es weiterhin eine Schlammschlacht mit gegenseitigen Beschuldigungen zwischen den Black Wings 1992 und dem EHV Linz. Das könnte auch Auswirkungen auf die Bewerbung des EHV Linz haben, denn bereits Anfang März kommt es wohl in der Generalversammlung der Liga zur Entscheidung, welche Teams aufgenommen werden. Fraglich, ob bis dahin alle Dinge in Oberösterreich ausgeräumt sind. Gute Chancen auf eine Rückkehr hat Znojmo. Man kennt die Gegebenheiten der Tschechen und man weiß außerdem, wen man in die Liga aufnehmen würde. Der HC Pustertal hat eine neue Halle, auch dieser Klub wäre eine Bereicherung für die ICE. Außenseiterchancen gibt es für Laibach und die VEU Feldkirch . Wobei vor allem ein Einstieg der VEU seinen Charme hätte. Schon allein die Fanbase der Feldkircher, die als sehr reisefreudig bekannt ist, würde der Liga bei der Zuseherstatistik neue Impulse verleihen.

Es sind auf alle Fälle spannende Wochen, die die Eishockeyfans demnächst erwarten.

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