Jaka Avgustincic ist nicht mehr Headcoach des Eishockeyklubs die Zeller Eisbären. Der 45-Jährige und der Pinzgauer Traditionsverein gehen ab sofort im beidseitigen Einvernehmen getrennte Wege!    

Der in Laibach geborene Jaka Avgustincic übernahm zur Saison 2019/20 die Mannschaft der Zeller Eisbären. Nach einem Jahr in der Alps Hockey League, welches die Eisbären unter seiner Leitung auf dem 14. Tabellenplatz beendeten und der nach zwei Spielen coronabedingt abgesagten Saison in der AHC Division1 2020/21, ging Jaka heuer in seine dritte Saison als Headcoach der Eisbären.

Momentan befinden sich die Eisbären auf dem 7. Tabellenplatz der Alps Hockey League, sowie auf dem bei weitem nicht zufriedenstellenden 5. Platz in der österreichischen Wertung. Die Leistungsschwankungen in den letzten Spielen, sowie die nicht erkennbare Entwicklung der Mannschaft führten in den letzten Tagen zu zahlreichen Gesprächen, in denen wir festgestellt haben, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt. Daraus resultierend haben sich beide Parteien im beidseitigen Einvernehmen dazu entschieden, die gemeinsame Zusammenarbeit nicht fortzusetzten. 

Presseaussendung Zeller Eisbären/Foto: EKZ

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Jaka Avgustincic ist nicht mehr Headcoach des Eishockeyklubs die Zeller Eisbären. Der 45-Jährige und der Pinzgauer Traditionsverein gehen ab sofort im beidseitigen Einvernehmen getrennte Wege!    

Der in Laibach geborene Jaka Avgustincic übernahm zur Saison 2019/20 die Mannschaft der Zeller Eisbären. Nach einem Jahr in der Alps Hockey League, welches die Eisbären unter seiner Leitung auf dem 14. Tabellenplatz beendeten und der nach zwei Spielen coronabedingt abgesagten Saison in der AHC Division1 2020/21, ging Jaka heuer in seine dritte Saison als Headcoach der Eisbären.

Momentan befinden sich die Eisbären auf dem 7. Tabellenplatz der Alps Hockey League, sowie auf dem bei weitem nicht zufriedenstellenden 5. Platz in der österreichischen Wertung. Die Leistungsschwankungen in den letzten Spielen, sowie die nicht erkennbare Entwicklung der Mannschaft führten in den letzten Tagen zu zahlreichen Gesprächen, in denen wir festgestellt haben, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt. Daraus resultierend haben sich beide Parteien im beidseitigen Einvernehmen dazu entschieden, die gemeinsame Zusammenarbeit nicht fortzusetzten. 

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