Nach langer Verletzungspause gab Elias Wallenta erst am Dienstag sein Comeback und lief für seinen Stammverein EC iDM Wärmepumpen VSV im Viertelfinal-Auftakt der win2day ICE Hockey League gegen den EC-KAC auf. Nur einen Tag später kam die kurzfristige Anordnung zum Kooperationsverein nach Kitzbühel zu fahren, um am Donnerstag im Alps Hockey League-Viertelfinale gegen die Rittner Buam SkyAlps aufzulaufen: „Es war alles sehr kurzfristig. Mittwochabend um 18:00 Uhr habe ich erfahren, dass ich nach Kitzbühel fahren soll. Ich bin dann sofort ins Auto gestiegen und war schließlich um 01:00 Uhr in Kitzbühel.“
„Es war ein sensationeller Abend“
Für den erfahrenen Alps Hockey League-Spieler, der zwischen 2018 und 2022 für die Red Bull Hockey Juniors und den EHC Lustenau auflief, war es das erste Spiel für die Adler aus Kitzbühel. Den Einstand hätte er sich mit einem Hattrick nicht besser vorstellen können: „Es war natürlich ein sensationeller Abend, aber der Dank gebührt meinen Teamkollegen, die das ganze Spiel einen super Job gemacht haben. Ich selbst habe bei den Toren nicht mehr viel machen müssen. Es freut mich aber sehr, dass ich helfen konnte und meinen Teil am Sieg beigetragen habe.”
Historischer Abend für Kitzbühel und Wallenta
Für Kitzbühel war es der erste Playoff-Sieg überhaupt in der Alps Hockey League. Auch für Wallenta selbst war es ein historischer Abend. Noch nie zuvor konnte der 24-Jährige drei Tore in einem Spiel erzielen. Ob der Angreifer sein Torkontigent in Kitzbühel noch weiter aufbessern wird können, weiß er selbst noch nicht. Am Freitag steht Wallenta jedenfalls wieder im Kader des EC-VSV, für den er in dieser Saison zu lediglich acht Saisoneinsätzen kam, aber bereits zwei Tore erzielte.
Wallenta sieht Kitzbühel im Vorteil
Die „best-of-7“ Viertelfinalserie von Kitzbühel wird am Samstag in Klobenstein bei den Rittner Buam fortgesetzt. Der AHL-Premierenchampion feierte im Auftaktspiel einen 3:0-Heimsieg. Für Wallenta ist durch den Serienausgleich nun alles möglich, er erhofft sich einen Seriensieg und liebäugelt sogar mit mehr. „Die Chancen auf den Aufstieg stehen sehr gut. Wenn die Mannschaft weiterhin so agiert, bin ich mir sicher, dass die Serie gewonnen werden kann. Aber natürlich hoffe ich noch auf viele weitere Erfolge. Der schönste Sieg ist immer der allerletzte“, schmunzelt der gebürtige Vorarlberger.
Über Ritten findet Wallenta aber auch viele lobende Worte und weiß, dass der zweimalige AHL-Finalist niemals zu unterschätzen ist: „Ritten ist eine sehr routinierte Mannschaft, mit großen Spielern in der Verteidigung und einem sehr körperbetonten Spiel. Sie sind brandgefährlich im Konter, aber sie haben nur drei Linien und das könnte am Ende unser Vorteil sein.“
hockeyreport.net / Presseaussendung Alps Hockey League
Nach langer Verletzungspause gab Elias Wallenta erst am Dienstag sein Comeback und lief für seinen Stammverein EC iDM Wärmepumpen VSV im Viertelfinal-Auftakt der win2day ICE Hockey League gegen den EC-KAC auf. Nur einen Tag später kam die kurzfristige Anordnung zum Kooperationsverein nach Kitzbühel zu fahren, um am Donnerstag im Alps Hockey League-Viertelfinale gegen die Rittner Buam SkyAlps aufzulaufen: „Es war alles sehr kurzfristig. Mittwochabend um 18:00 Uhr habe ich erfahren, dass ich nach Kitzbühel fahren soll. Ich bin dann sofort ins Auto gestiegen und war schließlich um 01:00 Uhr in Kitzbühel.“
„Es war ein sensationeller Abend“
Für den erfahrenen Alps Hockey League-Spieler, der zwischen 2018 und 2022 für die Red Bull Hockey Juniors und den EHC Lustenau auflief, war es das erste Spiel für die Adler aus Kitzbühel. Den Einstand hätte er sich mit einem Hattrick nicht besser vorstellen können: „Es war natürlich ein sensationeller Abend, aber der Dank gebührt meinen Teamkollegen, die das ganze Spiel einen super Job gemacht haben. Ich selbst habe bei den Toren nicht mehr viel machen müssen. Es freut mich aber sehr, dass ich helfen konnte und meinen Teil am Sieg beigetragen habe.”
Historischer Abend für Kitzbühel und Wallenta
Für Kitzbühel war es der erste Playoff-Sieg überhaupt in der Alps Hockey League. Auch für Wallenta selbst war es ein historischer Abend. Noch nie zuvor konnte der 24-Jährige drei Tore in einem Spiel erzielen. Ob der Angreifer sein Torkontigent in Kitzbühel noch weiter aufbessern wird können, weiß er selbst noch nicht. Am Freitag steht Wallenta jedenfalls wieder im Kader des EC-VSV, für den er in dieser Saison zu lediglich acht Saisoneinsätzen kam, aber bereits zwei Tore erzielte.
Wallenta sieht Kitzbühel im Vorteil
Die „best-of-7“ Viertelfinalserie von Kitzbühel wird am Samstag in Klobenstein bei den Rittner Buam fortgesetzt. Der AHL-Premierenchampion feierte im Auftaktspiel einen 3:0-Heimsieg. Für Wallenta ist durch den Serienausgleich nun alles möglich, er erhofft sich einen Seriensieg und liebäugelt sogar mit mehr. „Die Chancen auf den Aufstieg stehen sehr gut. Wenn die Mannschaft weiterhin so agiert, bin ich mir sicher, dass die Serie gewonnen werden kann. Aber natürlich hoffe ich noch auf viele weitere Erfolge. Der schönste Sieg ist immer der allerletzte“, schmunzelt der gebürtige Vorarlberger.
Über Ritten findet Wallenta aber auch viele lobende Worte und weiß, dass der zweimalige AHL-Finalist niemals zu unterschätzen ist: „Ritten ist eine sehr routinierte Mannschaft, mit großen Spielern in der Verteidigung und einem sehr körperbetonten Spiel. Sie sind brandgefährlich im Konter, aber sie haben nur drei Linien und das könnte am Ende unser Vorteil sein.“
hockeyreport.net / Presseaussendung Alps Hockey League