Im Finale des ValcomeTV Tournaments gelingt Vorjahressieger EHC Lustenau die Titelverteidigung. Im Nachmittagsspiel sicherten sich die Steel Wings Linz mit einem 5:3 über den EHC Arosa den 3 Platz.  

Die VEU Feldkirch musste im Finale auf Spielmacher und Kapitän Dylan Stanley verzichten der sich am Vortag verletzte und geschont werden musste.

Im ersten Abschnitt des Finales macht die Scoring Effizienz den Unterschied. Während die VEU Cracks zu viele Chancen liegen lassen, agierte der EHC eiskalt und abgebrüht. Nach knapp zwei Minuten hatte der EHC Keeper die Führung der VEU mit einer Glanzparade verhindert. Der EHC ließ die VEU weiter anstürmen und setzte auf schnelles Umschaltspiel. In der vierten Spielminute war es dann EHC Goalgetter Chris D’Alvise der sich die Scheibe an der Mittellinie erkämpfte und alleine auf Caffi zog. Mit einem Handgelenkschuss erzielte der Kanadier die Führung für den EHC. Alessandro Togni erhöht noch vor dem Seitenwechsel auf 0:2 für die Sticker.  

Im mittleren Abschnitt neutralisierten sich die Teams größtenteils, das Tempo blieb aber dennoch hoch. Trotz bemühen der Hausherren gelang der Anschlusstreffer nicht und der EHC verwaltete die Führung geschickt. So ging es mit dem 0:2 zum zweiten Mal in die Kabinen.  

In den letzten zwanzig Minuten war zunächst der EHC die aktivere Mannschaft und suchte die endgültige Entscheidung. Die Montfortstädter versuchten mit etwas defensiverem Spiel die gefährlichen Konter der Gäste zu unterbinden und kamen so weniger in die Offensivzone der Lustenauer. In den letzten 10 Minuten entwickelte sich dann nochmals ein offener offensiver Schlagabtausch. Powerplaysituationen blieben auf beiden Seiten aber ungenützt und so musste die VEU zum Schluss volles Risiko gehen. Caffi ging vom Eis und die VEU Cracks drängten auf den Anschluss. Kurz vor dem Schlußpfiff konnte Dominik Haberl mit einem Empty Net Goal noch zum 0:3 abstauben.    

Steel Wings Linz holen sich den dritten Platz  

Im ersten Spiel des Tages standen sich der EHC Arosa und die Steel Wings Linz gegenüber. Nach dem ersten Abschnitt führten die Schweizer durch Tore von Misani (11 PP1) und Krayem (17) mit 2:1. Für Linz hatte Simon Reder in der 12 Spielminute getroffen und den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt. Im Mitteldrittel gelang den Stahlstädtern innerhalb von 21 Sekunden der Ausgleichs-  und Führungstreffer. Arturs Brikmanis stellte auf 2:2 und Teamkollege Alec Tiley auf 3:2. Die Spieluhr zeigte 34:45 als Fabio Rohm die Führung für die Steel Wings auf 4:2 erhöhte. Im Schlussdrittel kamen die Schweizer durch Amschütz (51) nochmals heran, ehe Linz 18 Sekunden vor dem Ende den Deckel mit dem 5:3 endgültig zumachte.  

Finale  

Bemer VEU Feldkirch – EHC Lustenau 0:3 (0:2, 0:0, 0:1)  

Spiel um Platz 3  

EHC Arosa – Steel Wings Linz 3:5 (2:1, 0:3, 1:1)

Presseaussendung VEU Feldkirch

ring-sports.at

 

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Die VEU Feldkirch musste im Finale auf Spielmacher und Kapitän Dylan Stanley verzichten der sich am Vortag verletzte und geschont werden musste.

Im ersten Abschnitt des Finales macht die Scoring Effizienz den Unterschied. Während die VEU Cracks zu viele Chancen liegen lassen, agierte der EHC eiskalt und abgebrüht. Nach knapp zwei Minuten hatte der EHC Keeper die Führung der VEU mit einer Glanzparade verhindert. Der EHC ließ die VEU weiter anstürmen und setzte auf schnelles Umschaltspiel. In der vierten Spielminute war es dann EHC Goalgetter Chris D’Alvise der sich die Scheibe an der Mittellinie erkämpfte und alleine auf Caffi zog. Mit einem Handgelenkschuss erzielte der Kanadier die Führung für den EHC. Alessandro Togni erhöht noch vor dem Seitenwechsel auf 0:2 für die Sticker.  

Im mittleren Abschnitt neutralisierten sich die Teams größtenteils, das Tempo blieb aber dennoch hoch. Trotz bemühen der Hausherren gelang der Anschlusstreffer nicht und der EHC verwaltete die Führung geschickt. So ging es mit dem 0:2 zum zweiten Mal in die Kabinen.  

In den letzten zwanzig Minuten war zunächst der EHC die aktivere Mannschaft und suchte die endgültige Entscheidung. Die Montfortstädter versuchten mit etwas defensiverem Spiel die gefährlichen Konter der Gäste zu unterbinden und kamen so weniger in die Offensivzone der Lustenauer. In den letzten 10 Minuten entwickelte sich dann nochmals ein offener offensiver Schlagabtausch. Powerplaysituationen blieben auf beiden Seiten aber ungenützt und so musste die VEU zum Schluss volles Risiko gehen. Caffi ging vom Eis und die VEU Cracks drängten auf den Anschluss. Kurz vor dem Schlußpfiff konnte Dominik Haberl mit einem Empty Net Goal noch zum 0:3 abstauben.    

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Finale  

Bemer VEU Feldkirch – EHC Lustenau 0:3 (0:2, 0:0, 0:1)  

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