Nach der Overtimeniederlage in Kitzbühel heißt der nächste Gegner für das Team von Headcoach Markus Juurikkala, HC Fassa Falcons. Die Tabellennachbarn treffen am Mittwochabend ab 20:30 Uhr in Canazei aufeinander.
Während die Italiener bei ihrem Saisonauftakt in Lustenau einen knappen Sieg einfahren konnten, zogen die Wälder gegen Kitzbühel den Kürzeren. Die beiden Spiele verbindet nicht nur die Beteiligung der Ländle Teams, sondern auch, dass diese auf dieselbe Art als Verlierer vom Eis gingen. Sowohl EHC Coach Mike Flanagan als auch Markus Juurikkala nahmen ihren jeweiligen Goalie in der Overtime für einen zusätzlichen Feldspieler vom Feld, um mehr Druck auf das gegnerische Gehäuse auszuüben. Der Ausgang ist bekannt, Fassa und Kitzbühel konnten sich aus der Umklammerung befreien und ins verwaiste Tor einnetzen.
Der Schaden hielt sich in Grenzen, immerhin der, in der regulären Zeit, erspielte Punkt landet auf dem Konto. Dachte man zumindest. Bis man am Montag in Kenntnis gesetzt wurde, dass der Zähler aufgrund von § 10 – Overtime Period (2) des Case Books der Alps Hockey League aberkannt werden soll. Die Regel besagt nämlich: „Ein Team darf seinen Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers in der Verlängerung ziehen. Sollte allerdings diese Mannschaft das Spiel während der Zeit, in der der Torhüter entfernt war, verlieren, ist der automatische Punkt, der im Unentschieden am Ende der regulären Spielzeit gewonnen wurde, verwirkt.“
Sollte die Tabelle dahingehend korrigiert werden, wird dies der EC Bregenzerwald zur Kenntnis nehmen, erhofft sich für die Zukunft allerdings eine Anpassung der aktuellen Regelung.
Das in anderen Ligen das anders praktiziert wird, ist kein Geheimnis. So wurde bereits in diversen Pre-Season Spielen diese Taktik angewandt.
hockeyreport.net/EC Bregenzerwald
Nach der Overtimeniederlage in Kitzbühel heißt der nächste Gegner für das Team von Headcoach Markus Juurikkala, HC Fassa Falcons. Die Tabellennachbarn treffen am Mittwochabend ab 20:30 Uhr in Canazei aufeinander.
Während die Italiener bei ihrem Saisonauftakt in Lustenau einen knappen Sieg einfahren konnten, zogen die Wälder gegen Kitzbühel den Kürzeren. Die beiden Spiele verbindet nicht nur die Beteiligung der Ländle Teams, sondern auch, dass diese auf dieselbe Art als Verlierer vom Eis gingen. Sowohl EHC Coach Mike Flanagan als auch Markus Juurikkala nahmen ihren jeweiligen Goalie in der Overtime für einen zusätzlichen Feldspieler vom Feld, um mehr Druck auf das gegnerische Gehäuse auszuüben. Der Ausgang ist bekannt, Fassa und Kitzbühel konnten sich aus der Umklammerung befreien und ins verwaiste Tor einnetzen.
Der Schaden hielt sich in Grenzen, immerhin der, in der regulären Zeit, erspielte Punkt landet auf dem Konto. Dachte man zumindest. Bis man am Montag in Kenntnis gesetzt wurde, dass der Zähler aufgrund von § 10 – Overtime Period (2) des Case Books der Alps Hockey League aberkannt werden soll. Die Regel besagt nämlich: „Ein Team darf seinen Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers in der Verlängerung ziehen. Sollte allerdings diese Mannschaft das Spiel während der Zeit, in der der Torhüter entfernt war, verlieren, ist der automatische Punkt, der im Unentschieden am Ende der regulären Spielzeit gewonnen wurde, verwirkt.“
Sollte die Tabelle dahingehend korrigiert werden, wird dies der EC Bregenzerwald zur Kenntnis nehmen, erhofft sich für die Zukunft allerdings eine Anpassung der aktuellen Regelung.
Das in anderen Ligen das anders praktiziert wird, ist kein Geheimnis. So wurde bereits in diversen Pre-Season Spielen diese Taktik angewandt.
hockeyreport.net/EC Bregenzerwald
