Der EHC Lustenau kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Die Sticker wollen Headcoach Flanagan halten, der Großteil des Teams möchte bleiben.

Am Samstag Abend lud der Vorstand des EHC Lustenau alle Spieler, Fans und Sponsoren zur Saisonabschlussfeier in der Rheinhalle. Dabei lobte Präsident Oberscheider in erster Linie den Zusammenhalt innerhalb des Teams in dieser nicht leichten Saison. Weiters erinnerte er daran, dass das Team des EHC Lustenau mit 14 Eigenbauspielern gespickt war und in der kommenden Saison weitere Nachwuchstalente des Vereines in die Kampfmannschaft eingebaut werden. Eine wichtige Position in der abgelaufenen Saison stellte auch das Ärzteteam dar, welches tagtäglich mit der Covid-19 Situation konfrontiert war und diese Anforderungen souverän meisterte. Auch den Fans und den wichtigen Sponsoren zollte er Respekt und bedankte sich für eine erfolgreiche Saison.

Der Präsident bestätigte außerdem, dass alle Spieler gerne bleiben möchten. Parallel dazu könnte sich die Liga in der kommenden Saison verändern, vor allem in Bezug auf die Anzahl der Teams. U.a. haben die VEU Feldkirch, Asiago und Jesenice Aufstiegsambitionen. Und wie sieht es beim EHC Lustenau aus? “Die gibt es weiterhin nicht. Wir wollen unseren Weg weitergehen und als Amateurteam weiter in der Alps Hockey League vorne mitspielen”, so Oberscheider gegenüber den “VN”.

 

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Der Präsident bestätigte außerdem, dass alle Spieler gerne bleiben möchten. Parallel dazu könnte sich die Liga in der kommenden Saison verändern, vor allem in Bezug auf die Anzahl der Teams. U.a. haben die VEU Feldkirch, Asiago und Jesenice Aufstiegsambitionen. Und wie sieht es beim EHC Lustenau aus? “Die gibt es weiterhin nicht. Wir wollen unseren Weg weitergehen und als Amateurteam weiter in der Alps Hockey League vorne mitspielen”, so Oberscheider gegenüber den “VN”.

 

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