EHC Lustenau besiegt im ersten Finalspiel Salzburg mit 4:2

Eine gute Ausgangsposition verschaffte sich der EHC Lustenau mit dem 4:2 Heimsieg im ersten Finale gegen Salzburg. Trotz eines schnellen Rückstandes ließ sich der EHC Lustenau nicht aus dem Konzept bringen und konnte mit viel Moral, Einsatz und Willen das Spiel drehen und verdient für sich entscheiden. Mit diesem 2-Tore-Vorsprung reisen die Lustenau zum Rückspiel nach Salzburg, um den Meistertitel ins Ländle zu holen.

Von Beginn an erkannte man die Wichtigkeit dieses ersten Finalspiels und beide Teams begannen die ersten Minuten eher verhalten. Die erste Duftmarke setzten die Gäste aus Salzburg, die in der siebten Minute durch Lucas Thaler in Führung gingen. Aber auch Lustenau fand immer besser ins Spiel und konnte sich einige Ausgleichsmöglichkeiten erarbeiten. Trotz einem Chancenplus gingen die Salzburger mit dieser knappen Führung in die erste Drittelpause.

Im zweiten Spielabschnitt hatte Salzburg den besseren Start und setzte die Defensive der Lustenauer unter Druck. Doch die Cracks des EHC Lustenau verteidigten sich sehr gut. Nach einer überstandenen Strafe konte Lustenau in einem Konter den Ausgleichstreffer erzielen. Nach idealem Pass von Routinier Martin Grabher-Meier umkurvte Brian Connelly in der 27. Minute den Deutschen U20-Nationaltorhüter und versenkte den Puck in den Maschen. Nun schnupperte Lustenau Morgenluft und das Spiel verlagerte sich mehr und mehr in das Verteidigungsdrittel der Mozartstädter. In der 35. Minute erzielte Martin Grabher-Meier nach Vorarbeit von Chris D’Alvise und Max Wilfan den erstmaligen Führungstreffer für die Lustenauer. Dem nicht genug erhöhte Chris D’Alvise mit der Pausensirene im Powerplay auf 3:1 für die Sticker.

Zu Beginn des letzten Drittels war den Salzburgern anzumerken, dass sie dieses erste Finale keinesfalls verlieren wollten und erzielten nach nur 67 gespielten Sekunden im Powerplay den Anschlusstreffer – abermals durch Lucas Thaler. In den folgenden Minuten hatte Salzburg mehr Spielanteile, doch die Lustenauer verteidigten den Vorsprung sehr clever und mit viel Einsatz. In der 48. Minute erhöhte Lustenau im Powerplay durch Chris D’Alvise auf 4:2 für das Heimteam. Nun spielten beide Mannschaften mit offenem Visier und es gab auf beiden Seiten zahlreiche Einschussmöglichkeiten. Doch beide Torhüter zeigten starke Leistungen und konnten auch in den letzten intensiven Minuten nicht mehr bezwungen werden.

EHC Lustenau : Salzburg Juniors 4:2 (0:1 / 3:0 / 1:1)
Torschützen EHC Lustenau: Brian Connelly (27. Min.), Martin Grabher-Meier (35. Min.), Chris D’Alvise (40. Min. / 48. Min.)
Torschütze Salzburg Juniors: Lucas Thaler (7. Min. / 42. Min.)

Presseaussendung EHC Lustenau

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Eine gute Ausgangsposition verschaffte sich der EHC Lustenau mit dem 4:2 Heimsieg im ersten Finale gegen Salzburg. Trotz eines schnellen Rückstandes ließ sich der EHC Lustenau nicht aus dem Konzept bringen und konnte mit viel Moral, Einsatz und Willen das Spiel drehen und verdient für sich entscheiden. Mit diesem 2-Tore-Vorsprung reisen die Lustenau zum Rückspiel nach Salzburg, um den Meistertitel ins Ländle zu holen.

Von Beginn an erkannte man die Wichtigkeit dieses ersten Finalspiels und beide Teams begannen die ersten Minuten eher verhalten. Die erste Duftmarke setzten die Gäste aus Salzburg, die in der siebten Minute durch Lucas Thaler in Führung gingen. Aber auch Lustenau fand immer besser ins Spiel und konnte sich einige Ausgleichsmöglichkeiten erarbeiten. Trotz einem Chancenplus gingen die Salzburger mit dieser knappen Führung in die erste Drittelpause.

Im zweiten Spielabschnitt hatte Salzburg den besseren Start und setzte die Defensive der Lustenauer unter Druck. Doch die Cracks des EHC Lustenau verteidigten sich sehr gut. Nach einer überstandenen Strafe konte Lustenau in einem Konter den Ausgleichstreffer erzielen. Nach idealem Pass von Routinier Martin Grabher-Meier umkurvte Brian Connelly in der 27. Minute den Deutschen U20-Nationaltorhüter und versenkte den Puck in den Maschen. Nun schnupperte Lustenau Morgenluft und das Spiel verlagerte sich mehr und mehr in das Verteidigungsdrittel der Mozartstädter. In der 35. Minute erzielte Martin Grabher-Meier nach Vorarbeit von Chris D’Alvise und Max Wilfan den erstmaligen Führungstreffer für die Lustenauer. Dem nicht genug erhöhte Chris D’Alvise mit der Pausensirene im Powerplay auf 3:1 für die Sticker.

Zu Beginn des letzten Drittels war den Salzburgern anzumerken, dass sie dieses erste Finale keinesfalls verlieren wollten und erzielten nach nur 67 gespielten Sekunden im Powerplay den Anschlusstreffer – abermals durch Lucas Thaler. In den folgenden Minuten hatte Salzburg mehr Spielanteile, doch die Lustenauer verteidigten den Vorsprung sehr clever und mit viel Einsatz. In der 48. Minute erhöhte Lustenau im Powerplay durch Chris D’Alvise auf 4:2 für das Heimteam. Nun spielten beide Mannschaften mit offenem Visier und es gab auf beiden Seiten zahlreiche Einschussmöglichkeiten. Doch beide Torhüter zeigten starke Leistungen und konnten auch in den letzten intensiven Minuten nicht mehr bezwungen werden.

EHC Lustenau : Salzburg Juniors 4:2 (0:1 / 3:0 / 1:1)
Torschützen EHC Lustenau: Brian Connelly (27. Min.), Martin Grabher-Meier (35. Min.), Chris D’Alvise (40. Min. / 48. Min.)
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