Mit der Unterstützung einer lautstarken Fanabordnung ringt der ECB auch die Gamsstädter nieder. Kitzbühel ging dabei im Mittelabschnitt in Führung, die Wälder holen durch die Tore von Lipsbergs und Fechtig aber dennoch den Sieg.

Am Samstagabend war im Sportpark alles für das Aufeinandertreffen der beiden formstärksten Teams der Qualifikationsrunde B angerichtet. Zur Überraschung der Wälder Fans feierte Julian Metzler sein Comeback im grün-weiß-schwarzen Dress und verhalf der zweiten Sturmformation zu noch mehr Torgefahr. Die erste Duftmarke setzte aber ein Verteidiger. Felix Vonbun klopfte bei seinem Ex-Teamkollegen Ali Schmidt an, der von den Adlern vom Villacher SV ausgeliehen wurde. Die beste Chance auf Seiten der Gastgeber im Startdrittel passierte ausgerechnet in Unterzahl. Beim schnell vorgetragenen Konter blieb aber Felix Beck Sieger.

Der Mittelabschnitt lieferte alles, was sich das Eishockeyherz wünschen konnte. Die Hausherren gingen im Powerplay in Front, Friedrich Schröder zeichnete sich für das 1:0 verantwortlich. (24.) Angepeitscht von den gut 50 mitgereisten Fans bliesen die Wälder zum Gegenangriff und waren fünf Zeigerumdrehungen später erfolgreich. Roberts Lipsbergs glich die Partie nach einem Zuckerpass von Waltteri Lehtonen aus. (Individualsponsor KleGü gratuliert seinem Spieler.) Als dann Patrick Bolterle auf der Strafbank Platz nehmen musste, schlug es erneut hinter Schmidt ein. Die Scheibe lief im Powerplay gut, fand Bernhard Fechtig, der das Hartgummi mit einem wuchtigen Schuss in die Maschen hämmerte. (35. Individualsponsor Maler Klocker gratuliert seinem Spieler.)

Nach der zweiten Eisreinigung wurde die Partie zerfahrener. Härteeinlagen gab es auf beiden Seiten, alleine in diesem Abschnitt wurden sechs Strafen ausgesprochen. Die Adler fanden keinen Weg mehr an Felix Beck vorbei, der auch in extremis rettete. So wurde Schmidt nach einem Timeout durch einen weiteren Feldspieler ersetzt. Auch wenn es die Wälder hier versäumten, den Deckel drauf zu machen, am knappen Auswärtserfolg gab es nichts zu rütteln und so feierten sie in der Qualifikationsrunde den fünften Sieg en suite. Zeitgleich holte sich der EK Zeller Eisbären in der Mozartstadt den österreichischen Meistertitel der Alps Hockey League. Der EC Bregenzerwald gratuliert seinem Nachfolger an dieser Stelle recht herzlich.

Hockeyreport.net / Presseaussendung EC Bregenzerwald

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Mit der Unterstützung einer lautstarken Fanabordnung ringt der ECB auch die Gamsstädter nieder. Kitzbühel ging dabei im Mittelabschnitt in Führung, die Wälder holen durch die Tore von Lipsbergs und Fechtig aber dennoch den Sieg.

Am Samstagabend war im Sportpark alles für das Aufeinandertreffen der beiden formstärksten Teams der Qualifikationsrunde B angerichtet. Zur Überraschung der Wälder Fans feierte Julian Metzler sein Comeback im grün-weiß-schwarzen Dress und verhalf der zweiten Sturmformation zu noch mehr Torgefahr. Die erste Duftmarke setzte aber ein Verteidiger. Felix Vonbun klopfte bei seinem Ex-Teamkollegen Ali Schmidt an, der von den Adlern vom Villacher SV ausgeliehen wurde. Die beste Chance auf Seiten der Gastgeber im Startdrittel passierte ausgerechnet in Unterzahl. Beim schnell vorgetragenen Konter blieb aber Felix Beck Sieger.

Der Mittelabschnitt lieferte alles, was sich das Eishockeyherz wünschen konnte. Die Hausherren gingen im Powerplay in Front, Friedrich Schröder zeichnete sich für das 1:0 verantwortlich. (24.) Angepeitscht von den gut 50 mitgereisten Fans bliesen die Wälder zum Gegenangriff und waren fünf Zeigerumdrehungen später erfolgreich. Roberts Lipsbergs glich die Partie nach einem Zuckerpass von Waltteri Lehtonen aus. (Individualsponsor KleGü gratuliert seinem Spieler.) Als dann Patrick Bolterle auf der Strafbank Platz nehmen musste, schlug es erneut hinter Schmidt ein. Die Scheibe lief im Powerplay gut, fand Bernhard Fechtig, der das Hartgummi mit einem wuchtigen Schuss in die Maschen hämmerte. (35. Individualsponsor Maler Klocker gratuliert seinem Spieler.)

Nach der zweiten Eisreinigung wurde die Partie zerfahrener. Härteeinlagen gab es auf beiden Seiten, alleine in diesem Abschnitt wurden sechs Strafen ausgesprochen. Die Adler fanden keinen Weg mehr an Felix Beck vorbei, der auch in extremis rettete. So wurde Schmidt nach einem Timeout durch einen weiteren Feldspieler ersetzt. Auch wenn es die Wälder hier versäumten, den Deckel drauf zu machen, am knappen Auswärtserfolg gab es nichts zu rütteln und so feierten sie in der Qualifikationsrunde den fünften Sieg en suite. Zeitgleich holte sich der EK Zeller Eisbären in der Mozartstadt den österreichischen Meistertitel der Alps Hockey League. Der EC Bregenzerwald gratuliert seinem Nachfolger an dieser Stelle recht herzlich.

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