Riss in der Speiche“ – so lautete die Schock-Diagnose für David Rattensberger nach einem Check im zweiten Pre-Playoff-Duell mit den Red Bull Hockey Juniors. Bittere Pille, ist die Saison des 22-Jährigen Abwehrspielers somit beendet: „Natürlich geht es mir derzeit nicht gut und ich bin wirklich enttäuscht! Mir kommt es so vor, als ob ich das Team im Stich lassen würde!“, sucht der gebürtige Salzburger die passenden Worte, welche das frühe Saison-Aus beschreiben sollen.  

Rattensberger kam im Sommer aus der Red Bull Eishockey Akademie in den Pinzgau und legte in 19 Einsätzen einen Treffer für den EKZ auf. Verletzungen und kleinere Ausfälle sorgten somit für einen eher durchwachsenen Saisonverlauf beim Rechtsschützen. Neben Jürgen Tschernutter, Thomas Grabmayr und Alexander Frandl gesellt sich nun auf der Defensiv-Spezialist auf die lange Bank der Langzeitverletzten. Weil die Eisbären in den vergangenen Wochen allerdings auf das anhaltende Verletzungs-Pech reagierten und in die Tiefe des Kaders investierten, ist man in der Steinergasse für das anstehende Playoff-Viertelfinale dennoch gewappnet.

Presseaussendung Zeller Eisbären/ Foto Zeller Eisbären

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Riss in der Speiche“ – so lautete die Schock-Diagnose für David Rattensberger nach einem Check im zweiten Pre-Playoff-Duell mit den Red Bull Hockey Juniors. Bittere Pille, ist die Saison des 22-Jährigen Abwehrspielers somit beendet: „Natürlich geht es mir derzeit nicht gut und ich bin wirklich enttäuscht! Mir kommt es so vor, als ob ich das Team im Stich lassen würde!“, sucht der gebürtige Salzburger die passenden Worte, welche das frühe Saison-Aus beschreiben sollen.  

Rattensberger kam im Sommer aus der Red Bull Eishockey Akademie in den Pinzgau und legte in 19 Einsätzen einen Treffer für den EKZ auf. Verletzungen und kleinere Ausfälle sorgten somit für einen eher durchwachsenen Saisonverlauf beim Rechtsschützen. Neben Jürgen Tschernutter, Thomas Grabmayr und Alexander Frandl gesellt sich nun auf der Defensiv-Spezialist auf die lange Bank der Langzeitverletzten. Weil die Eisbären in den vergangenen Wochen allerdings auf das anhaltende Verletzungs-Pech reagierten und in die Tiefe des Kaders investierten, ist man in der Steinergasse für das anstehende Playoff-Viertelfinale dennoch gewappnet.

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