Wien, 14. März 2021 – Die Dornbirn Bulldogs gewinnen Spiel 2 der Viertelfinalserie in den Playoffs gegen den EC Red Bull Salzburg mit 6:3 und führen in der Best-of-7-Serie mit 2:0. Die Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

Dornbirn Bulldogs – EC Red Bull Salzburg, 6:3 (3:0; 1:1, 2:2)

Daniel Woger (Dornbirn Bulldogs):

…nach dem Spiel: „Als Mannschaft haben wir gut gespielt, trotzdem bin ich glücklich, wenn sie reingehen. In Salzburg sind wir defensiv sehr gut gestanden, haben wenig zugelassen und heute war der Start entscheidend. Gleich 3:0 vorne und dann gut gestanden und Salzburg nicht gut ins Spiel kommen lassen. Wir sind heute sehr viel in Unterzahl gewesen, die restlichen Strafen haben wir gut gekillt und die Führung ins dritte Drittel mitnehmen können. Schlussendlich können wir trotzdem zufrieden sein. Wir wissen, dass es noch eine lange Serie wird, wir wissen wie stark Salzburg ist, wir müssen am Dienstag wieder mit voller Konzentration dabei sein, damit wir was holen können.“

Stefan Häußle (Dornbirn Bulldogs):

…nach dem ersten Drittel: „Ein Wahnsinn wie gut wir ins erste Drittel reingestartet sind. Wir versuchen das Spiel einfach zu halten und die Chancen zu nutzen. Schnell rausspielen und Schüsse auf das Tor bringen und die Rebounds nehmen, das Spiel einfach halten und auf das Tor schießen. Zu Beginn des zweiten Drittels müssen wir die Unterzahl überstehen und schauen, dass wir so weiterspielen, wie wir angefangen haben.“

Kai Suikkanen (Head Coach Dornbirn Bulldogs):

…vor dem Spiel: „Das Powerplay hat sich stark verbessert seit Anthony Luciani zu uns gekommen ist. Er ist smart mit der Scheibe und offensiv gut. Klar, es ist ein ganz neues Spiel, aber wir haben das erste Spiel gewonnen, es kann sein, dass Salzburg etwas Neues probieren wird, wir sollten mehr auf unser Siel vertrauen und nicht zu sehr auf Salzburg schauen. Ich glaube, es wird ein hartes, enges Spiel werden.“

Alexander Rauchenwald (EC Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Das war zu wenig heute. Vom Start weg 0:3 hinten, da ist es gegen Dornbirn sehr schwer. Wir müssen uns sammeln und am Dienstag einen Sieg einfahren. Wir sind viel zu weit weg vom Mann gestanden und die vielen Strafen nehmen kostet unserem Spielrhythmus. Beim ersten Tor sind sie zu leicht zum Schuss gekommen, wir dürfen sie nicht so leicht durchs Mitteldrittel kommen lassen. Die Dornbirner haben sehr viele Strafen genommen, da hat es Gott sei Dank zu zwei Toren im Powerplay gereicht. Im Großen und Ganzen war es zu wenig heute. Wir haben die Mannschaft dazu vier Spiele in Serie zu gewinnen. Am Dienstag müssen wir besser aus der Kabine starten und versuchen einmal das erste Tor zu schießen.“

Mario Huber (EC Red Bull Salzburg):

…nach dem zweiten Drittel: „Jetzt brauchen wir drei, brauchen mehr, wir müssen alles reinhauen im dritten Drittel. Im ersten Drittel haben wir geschlafen, das darf nicht passieren. Wir haben noch zwanzig Minuten Zeit, wir müssen richtig Gas geben.“

Dominique Heinrich (EC Red Bull Salzburg):

…vor dem Spiel: „Wir haben den Zug zum Tor nicht gehabt, keinen Verkehr zum Tor. Wir haben es analysiert, müssen heute die Scheiben zum Tor bringen, um zu mehr Torchancen zu kommen.“

Florian Iberer (Sky Experte):

…vor dem Spiel: „Die Salzburger müssen jetzt zeigen, was in ihnen steckt, 2:0 hinten können sie sich nicht leisten, wir haben heute ein spannendes Spiel vor uns. Anthony Luciani ist für Dornbirn ein ganz wichtiger Spielmacher und Goalscorer, das hat er in Europa und den amerikanischen Minors gezeigt. Er hat das Powerplay maßgeblich beeinflusst, er war das fehlende Puzzlestück, um effizient zu sein.“

…nach dem ersten Drittel: „Für mich sind die Dornbirner sehr, sehr gut. Ein einfach richtig hoher Energielevel und sie ziehen ihr Spiel durch. Bei jedem kleinen Fehler der Salzburger ziehen sie Kapital daraus. Eine richtig verdiente Führung.“

…nach dem zweiten Drittel: „Es geht auf und ab, Chancen auf beiden Seiten, speziell die Chancen im Powerplay sind toll anzusehen. Die Schiedsrichter pfeifen die Kleinigkeiten, die zu pfeifen sind, die Nerven liegen blank, deshalb werden einige Strafen genommen. Salzburg hat zwar viel Zone-Time, aber spielt viel außen herum, Dornbirn spielt schnörkelloser, Salzburg kommt zu wenig zum Tor, weil die Dornbirner so stark von innen nach außen verteidigen. Heute gebe ich den Salzburgern keine Chance mehr.“

…nach dem dritten Drittel: „Dornbirn hat dieses Spiel aufgrund der defensiven Struktur dominiert. Sie haben Salzburg zwar spielen lassen, aber sie sind nicht zu gefährlichen Chancen gekommen. Die Dornbirner sind immer wieder aus Salzburger Fehlern zu Chancen gekommen und da waren sie eiskalt. Die Linie mit Yogan-Rapuzzi-Luciani ist ganz schwer zu bremsen, speziell wenn man sie ins Powerplay kommen lässt, da haben sie Salzburg dominiert. Salzburg muss weg von der Strafbank bleiben, dann hat man im Fünf-gegen-Fünf die Chance sie ein bisschen zu bändigen. Das Powerplay der Salzburger hat funktioniert, je länger das Spiel gedauert hat, desto gefährlicher wurden sie. Darauf alleine können sie nicht bauen, die Dornbirner werden sich hüten viele Strafen zu nehmen. Dornbirn hat sich eine richtige Grundlage gebaut, um diese Serie zu gewinnen. Mich würde es nicht überraschen.“

ring-sports.at
Presseaussendung Sky Sport Austria

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Dornbirn Bulldogs – EC Red Bull Salzburg, 6:3 (3:0; 1:1, 2:2)

Daniel Woger (Dornbirn Bulldogs):

…nach dem Spiel: „Als Mannschaft haben wir gut gespielt, trotzdem bin ich glücklich, wenn sie reingehen. In Salzburg sind wir defensiv sehr gut gestanden, haben wenig zugelassen und heute war der Start entscheidend. Gleich 3:0 vorne und dann gut gestanden und Salzburg nicht gut ins Spiel kommen lassen. Wir sind heute sehr viel in Unterzahl gewesen, die restlichen Strafen haben wir gut gekillt und die Führung ins dritte Drittel mitnehmen können. Schlussendlich können wir trotzdem zufrieden sein. Wir wissen, dass es noch eine lange Serie wird, wir wissen wie stark Salzburg ist, wir müssen am Dienstag wieder mit voller Konzentration dabei sein, damit wir was holen können.“

Stefan Häußle (Dornbirn Bulldogs):

…nach dem ersten Drittel: „Ein Wahnsinn wie gut wir ins erste Drittel reingestartet sind. Wir versuchen das Spiel einfach zu halten und die Chancen zu nutzen. Schnell rausspielen und Schüsse auf das Tor bringen und die Rebounds nehmen, das Spiel einfach halten und auf das Tor schießen. Zu Beginn des zweiten Drittels müssen wir die Unterzahl überstehen und schauen, dass wir so weiterspielen, wie wir angefangen haben.“

Kai Suikkanen (Head Coach Dornbirn Bulldogs):

…vor dem Spiel: „Das Powerplay hat sich stark verbessert seit Anthony Luciani zu uns gekommen ist. Er ist smart mit der Scheibe und offensiv gut. Klar, es ist ein ganz neues Spiel, aber wir haben das erste Spiel gewonnen, es kann sein, dass Salzburg etwas Neues probieren wird, wir sollten mehr auf unser Siel vertrauen und nicht zu sehr auf Salzburg schauen. Ich glaube, es wird ein hartes, enges Spiel werden.“

Alexander Rauchenwald (EC Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Das war zu wenig heute. Vom Start weg 0:3 hinten, da ist es gegen Dornbirn sehr schwer. Wir müssen uns sammeln und am Dienstag einen Sieg einfahren. Wir sind viel zu weit weg vom Mann gestanden und die vielen Strafen nehmen kostet unserem Spielrhythmus. Beim ersten Tor sind sie zu leicht zum Schuss gekommen, wir dürfen sie nicht so leicht durchs Mitteldrittel kommen lassen. Die Dornbirner haben sehr viele Strafen genommen, da hat es Gott sei Dank zu zwei Toren im Powerplay gereicht. Im Großen und Ganzen war es zu wenig heute. Wir haben die Mannschaft dazu vier Spiele in Serie zu gewinnen. Am Dienstag müssen wir besser aus der Kabine starten und versuchen einmal das erste Tor zu schießen.“

Mario Huber (EC Red Bull Salzburg):

…nach dem zweiten Drittel: „Jetzt brauchen wir drei, brauchen mehr, wir müssen alles reinhauen im dritten Drittel. Im ersten Drittel haben wir geschlafen, das darf nicht passieren. Wir haben noch zwanzig Minuten Zeit, wir müssen richtig Gas geben.“

Dominique Heinrich (EC Red Bull Salzburg):

…vor dem Spiel: „Wir haben den Zug zum Tor nicht gehabt, keinen Verkehr zum Tor. Wir haben es analysiert, müssen heute die Scheiben zum Tor bringen, um zu mehr Torchancen zu kommen.“

Florian Iberer (Sky Experte):

…vor dem Spiel: „Die Salzburger müssen jetzt zeigen, was in ihnen steckt, 2:0 hinten können sie sich nicht leisten, wir haben heute ein spannendes Spiel vor uns. Anthony Luciani ist für Dornbirn ein ganz wichtiger Spielmacher und Goalscorer, das hat er in Europa und den amerikanischen Minors gezeigt. Er hat das Powerplay maßgeblich beeinflusst, er war das fehlende Puzzlestück, um effizient zu sein.“

…nach dem ersten Drittel: „Für mich sind die Dornbirner sehr, sehr gut. Ein einfach richtig hoher Energielevel und sie ziehen ihr Spiel durch. Bei jedem kleinen Fehler der Salzburger ziehen sie Kapital daraus. Eine richtig verdiente Führung.“

…nach dem zweiten Drittel: „Es geht auf und ab, Chancen auf beiden Seiten, speziell die Chancen im Powerplay sind toll anzusehen. Die Schiedsrichter pfeifen die Kleinigkeiten, die zu pfeifen sind, die Nerven liegen blank, deshalb werden einige Strafen genommen. Salzburg hat zwar viel Zone-Time, aber spielt viel außen herum, Dornbirn spielt schnörkelloser, Salzburg kommt zu wenig zum Tor, weil die Dornbirner so stark von innen nach außen verteidigen. Heute gebe ich den Salzburgern keine Chance mehr.“

…nach dem dritten Drittel: „Dornbirn hat dieses Spiel aufgrund der defensiven Struktur dominiert. Sie haben Salzburg zwar spielen lassen, aber sie sind nicht zu gefährlichen Chancen gekommen. Die Dornbirner sind immer wieder aus Salzburger Fehlern zu Chancen gekommen und da waren sie eiskalt. Die Linie mit Yogan-Rapuzzi-Luciani ist ganz schwer zu bremsen, speziell wenn man sie ins Powerplay kommen lässt, da haben sie Salzburg dominiert. Salzburg muss weg von der Strafbank bleiben, dann hat man im Fünf-gegen-Fünf die Chance sie ein bisschen zu bändigen. Das Powerplay der Salzburger hat funktioniert, je länger das Spiel gedauert hat, desto gefährlicher wurden sie. Darauf alleine können sie nicht bauen, die Dornbirner werden sich hüten viele Strafen zu nehmen. Dornbirn hat sich eine richtige Grundlage gebaut, um diese Serie zu gewinnen. Mich würde es nicht überraschen.“

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