Ganz starke Leistung der “Adler” im vorletzten Pre-Season-Match: Die Blau-Weißen besiegten das starke DEL-Team mit 5:1-Toren. Die Treffer für die “Adler” erzielten Kevin Hancock, zweimal Alexander Rauchenwald, Marco Richter und Elias Wallenta. Einziger Wermutstropfen: Kevin Hancock schied im zweiten Drittel mit einer Unterkörperverletzung vorzeitig aus.

Das Match gegen die Straubing Tigers begann mit druckvollen Angriffen der Gäste. Die erste Großchance hatte jedoch Anthony Luciani, der in der 2. Minute in einem schnell vorgetragenen Konter allein auf Florian Bugl im Tor der Gäste lief, aber die Scheibe nicht am Straubinger Goalie vorbei im Tor unterbrachte. Danach entwickelte sich ein munteres, sehr flottes, aber auch körperbetontes Match mit guten Torchancen auf beiden Seiten. Die Blau-Weißen agierten sehr kompakt und defensiv schon sehr stabil. Und es war auch ein absolut ausgeglichenes Startdrittel – die besten Gelegenheiten zu einem Treffer gab es auf Seiten des VSV durch Elias Wallenta, Maxi Rebernig sowie Robert Sabolic. Die starken Straubinger hatten durch Matt Bradley eine absolute Großchance. Es blieb nach 20 Minuten jedoch beim 0:0-Unentschieden.

Die “Adler” starteten ganz stark in den Mittelabschnitt: Rauchenwald und Co. drückten die Gäste mit viel Offensiv-Power in die Defensive. Die logische Folge: das 1:0 für die Heimischen – John Hughes bediente Kevin Hancock mit einem Traumpass, und dieser ließ Straubing-Goalie Bugl keine Abwehrchance (22.). Die Straubinger versuchten zwar, das Tempo weiter zu erhöhen, doch die Blau-Weißen blieben im Konter stets enorm gefährlich. Wie auch in der 32. Minute, als Anthony Luciani das 2:0 am Schläger hatte, jedoch abermals im 1-gegen-0 an Bugl ganz knapp scheiterte. In der 36. Minute brandete dann abermals Jubel in der Stadthalle auf: Eine Traumaktion über Mark Katic, Anthony Luciani schloss Alexander Rauchenwald per Onetimmer herrlich ab – 2:0. Und die “Adler” setzten nach – diesmal ließ sich Marco Richter, perfekt bedient von Felix Maxa, nicht zweimal bitten und versenkte den Puck mit einem Schuss unter die Latte zum 3:0. Die Gäste konnten kurz vor dem Ende des zweiten Abschnitts noch durch Philip Samuelson auf 1:3 verkürzen. VSV-Goalie J.P. Lamoureux war machtlos. Nach einem unglücklichen Zusammenprall musste VSV-Center Kevin Hancock mit einer Unterkörperverletzung frühzeitig in die Kabine.

Im Schlussabschnitt starteten die Heimischen mit einem Blitzstart: Maximilian Rebernig zog über die linke Seite ins Angriffsdrittel und sah in der Mitte Alexander Rauchenwald, der die Scheibe zum 4:1 perfekt unter die Latte abfälschte (42.). Danach begann bei beiden Teams etwas die Kräfte zu schwinden, aber der VSV war weiter dominant, wirkte weiterhin sehr kompakt und konnte sich bei Angriffen der Tigers auch stets auf einen bärenstarken J.P. Lamoureux im Tor verlassen. Den Schlusspunkt setzte Elias Wallenta per empty-net-Treffer zum 5:1 (59.). Fazit: Ein ganz starker Auftritt der “Adler” und ein absolut verdienter Sieg!

EC iDM Wärmepumpen VSV – Straubing Tigers 5:1
Tore: Hancock (22.), Rauchenwald (35., 42. ), Richter (36.), Wallenta (59.); Samuelson (37.)

hockeyreport.net / EC VSV

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Das Match gegen die Straubing Tigers begann mit druckvollen Angriffen der Gäste. Die erste Großchance hatte jedoch Anthony Luciani, der in der 2. Minute in einem schnell vorgetragenen Konter allein auf Florian Bugl im Tor der Gäste lief, aber die Scheibe nicht am Straubinger Goalie vorbei im Tor unterbrachte. Danach entwickelte sich ein munteres, sehr flottes, aber auch körperbetontes Match mit guten Torchancen auf beiden Seiten. Die Blau-Weißen agierten sehr kompakt und defensiv schon sehr stabil. Und es war auch ein absolut ausgeglichenes Startdrittel – die besten Gelegenheiten zu einem Treffer gab es auf Seiten des VSV durch Elias Wallenta, Maxi Rebernig sowie Robert Sabolic. Die starken Straubinger hatten durch Matt Bradley eine absolute Großchance. Es blieb nach 20 Minuten jedoch beim 0:0-Unentschieden.

Die “Adler” starteten ganz stark in den Mittelabschnitt: Rauchenwald und Co. drückten die Gäste mit viel Offensiv-Power in die Defensive. Die logische Folge: das 1:0 für die Heimischen – John Hughes bediente Kevin Hancock mit einem Traumpass, und dieser ließ Straubing-Goalie Bugl keine Abwehrchance (22.). Die Straubinger versuchten zwar, das Tempo weiter zu erhöhen, doch die Blau-Weißen blieben im Konter stets enorm gefährlich. Wie auch in der 32. Minute, als Anthony Luciani das 2:0 am Schläger hatte, jedoch abermals im 1-gegen-0 an Bugl ganz knapp scheiterte. In der 36. Minute brandete dann abermals Jubel in der Stadthalle auf: Eine Traumaktion über Mark Katic, Anthony Luciani schloss Alexander Rauchenwald per Onetimmer herrlich ab – 2:0. Und die “Adler” setzten nach – diesmal ließ sich Marco Richter, perfekt bedient von Felix Maxa, nicht zweimal bitten und versenkte den Puck mit einem Schuss unter die Latte zum 3:0. Die Gäste konnten kurz vor dem Ende des zweiten Abschnitts noch durch Philip Samuelson auf 1:3 verkürzen. VSV-Goalie J.P. Lamoureux war machtlos. Nach einem unglücklichen Zusammenprall musste VSV-Center Kevin Hancock mit einer Unterkörperverletzung frühzeitig in die Kabine.

Im Schlussabschnitt starteten die Heimischen mit einem Blitzstart: Maximilian Rebernig zog über die linke Seite ins Angriffsdrittel und sah in der Mitte Alexander Rauchenwald, der die Scheibe zum 4:1 perfekt unter die Latte abfälschte (42.). Danach begann bei beiden Teams etwas die Kräfte zu schwinden, aber der VSV war weiter dominant, wirkte weiterhin sehr kompakt und konnte sich bei Angriffen der Tigers auch stets auf einen bärenstarken J.P. Lamoureux im Tor verlassen. Den Schlusspunkt setzte Elias Wallenta per empty-net-Treffer zum 5:1 (59.). Fazit: Ein ganz starker Auftritt der “Adler” und ein absolut verdienter Sieg!

EC iDM Wärmepumpen VSV – Straubing Tigers 5:1
Tore: Hancock (22.), Rauchenwald (35., 42. ), Richter (36.), Wallenta (59.); Samuelson (37.)

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