Der EC KAC sollte sich gestern Abend vor eigenem Publikum mit 3:1 durchsetzen. Dabei griffen die Rotjacken auch zu “psychischen Mitteln”. DIe Klagenfurter simulierten nämlich eine Auswärtspartie.

Es ist sicher ein komisches Gefühl, wenn man kurz vor einem Heimspiel in den eigenen Mannschaftsbus steigt und anschließend mindestens eine Stunde durch Klagenfurt fährt. Der KAC hat das gestern aber gemacht und so versucht, ein Auswärtsspiel zu simulieren. Auch weil die bisherige Auswärtsmannschaft sich immer wieder durchsetzen konnte. Und so holten die Rotjacken gestern, auch mit etwas Glück, einen 3:1 Heimerfolg.

„Das war ein sehr, sehr schwieriges Spiel für uns in den ersten 40 Minuten. Wir kamen nie in Schwung, waren zu langsam und machten uns zu viele Gedanken, da fehlte der Instinkt. Sebastian Dahm hat uns in den beiden ersten Abschnitten in der Partie gehalten, nach der zweiten Pause fanden wir jedoch in die Gänge, dann wurde es besser und letztlich noch ein Erfolg auf der Anzeigetafel. Unterm Strich war das ein großer Sieg für uns, aber es besteht kein Zweifel, dass wir in Zukunft deutlich besser spielen müssen, denn oft wird eine solche Leistung in Playoffs nicht zum Sieg reichen”, meint Headcoach Matikainen auf KAC.at.

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„Das war ein sehr, sehr schwieriges Spiel für uns in den ersten 40 Minuten. Wir kamen nie in Schwung, waren zu langsam und machten uns zu viele Gedanken, da fehlte der Instinkt. Sebastian Dahm hat uns in den beiden ersten Abschnitten in der Partie gehalten, nach der zweiten Pause fanden wir jedoch in die Gänge, dann wurde es besser und letztlich noch ein Erfolg auf der Anzeigetafel. Unterm Strich war das ein großer Sieg für uns, aber es besteht kein Zweifel, dass wir in Zukunft deutlich besser spielen müssen, denn oft wird eine solche Leistung in Playoffs nicht zum Sieg reichen”, meint Headcoach Matikainen auf KAC.at.

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